Auf-und-nieder-immer-wieder

Etwas mehr Leidenschaft erwarte ich von den Jungs schon. Im Zweifelsfall müssen wir ihnen die antrainieren.

Gleich den harten Schwanz einverleiben ist nicht. Den lassen wir in aller Ruhe wieder schlapp werden.
Gleich danach kneten wir ihn wieder hoch.
Natürlich ist wieder Schrumpfen angesagt.
Auf-und-nieder-immer-wieder !
Nach jedem Auf wird der Junge noch geiler.

Seine Leidenschaft hat den Höhepunkt erreicht. Er ist geladen und feuerbereit. Auch ich kann nicht länger warten.
Endlich fallen wir übereinander her. Wir haben mindestens eine Stunde lang leidenschaftlichen, erfüllten Sex.

Zu gerne geile ich meinen Freund Lukas so sehr auf, dass er sich nicht länger beherrschen kann. Dabei zähle ich mit, wie oft er es verkraftet, bis er im hohen Bogen abspritzt.

Anfangs dauer es noch eine Weile, bis sein Schwanz hart ist. Danach lasse ich ihn wieder schlapp werden.
Beim zweiten Mal ist er schon schneller hart. Und wieder lasse ich ihn schlapp werden.
Das Auf und Nieder stellt bei jedem Durchgang eine Portion Sperma mehr bereit.

Es ist Teil unseres Spiels, sich so lange zu beherrschen, wie es überhaupt nur möglich ist. Aber beim zehnten Mal überkommt es ihn dann. Dieser unbeherrschte Typ verdirbt mir damit den ganzen Spaß.

Es kommt immer wieder vor, dass mich kräftige Burschen zum Ringkampf herausfordern, weil sie wissen, dass ich professionelle Wrestlerin bin.

Sie haben kaum eine Chance gegen mich. Es macht mir großen Spaß, einen sich selbst überschätzenden Jüngling nach Herzenslust zu quälen. Immer wieder lasse ich ihn hochkommen, um ihn anschließend wieder niederzuringen. Er soll ja nicht zu früh Hoffnung und Lust verlieren. Es ist also ein ständiges Auf-und-Nieder. Es erregt mich, zu spüren, wie ihn nach und nach die Kräfte verlassen. Trotzdem lasse ich ihn zappeln, bis er total kaputt ist.