Zwergschnabelwal
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Mesoplodon peruvianus wurde erst 1991 wissenschaftlich beschrieben und scheint der Kleinste der Zweizahnwale zu sein.
Ähnlich unwürdig wie bei den »Kadaver-Arten« (z.B. dem Andrew-Schnabelwal) war auch seine Entdeckung:
1976 wurde auf einem perunanischem Fischmarkt der Schädel einer bisher unbekannten Walart entdeckt
(»Kuck ma Ernst, datt wär doch watt Schönes für unsere Bouillabaisse!«).
Das Blasteraquarium-Zweizahnwal-Team hat dem Zwergschnabelwal ein schönes Becken eingerichtet und setzt im östlichen Pazifik seine Fangtour fort.
(Cousteau wäre stolz auf uns!)