Zwangsheterosexualität
Bewertung: 5 Punkt(e)Die Zwangsheterosexualität weicht heutzutage nicht mehr und mehr der Zwangshomosexualität. Wenn überhaupt weicht sie der Zwangssexualität.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (40,00%) |
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Durchschnittliche Bewertung | 1,000 Punkte, 4 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 10.1. 2001 um 09:33:26 Uhr schrieb Nils über Zwangsheterosexualität |
Der neuste Text | am 24.7. 2024 um 06:32:03 Uhr schrieb gerhard über Zwangsheterosexualität |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 4) |
am 24.7. 2024 um 06:32:03 Uhr schrieb
am 25.3. 2016 um 16:29:30 Uhr schrieb
am 6.6. 2006 um 18:26:47 Uhr schrieb |
Die Zwangsheterosexualität weicht heutzutage nicht mehr und mehr der Zwangshomosexualität. Wenn überhaupt weicht sie der Zwangssexualität.
Da herrscht ein Anpassungsdruck wie bei den Handies. Ohne Scheiß. Manchmal überlege ich schon, aber hetero ... Was wohl meine Eltern dazu sagen würden?
Es gibt diesen Sachverhalt nicht.
Das Problem ist, zumal heutzutage, weit weniger der, im übrigen niemals wirksame, Zwang hetersosexuell zu sein, sondern die Vorstellung, daß es die Frage nach der sexuellen Orientierung nur mit entweder heterosexuell oder homosexuell zu beantworten sei.
Ich fand hier zum ersten Mal den Begriff der Monosexualität und halte den damit assoziierten Gedankengang für sehr bedeutend.
Eigentlich sind sowieso die meisten Menschen bisexuell veranlagt. Es gibt ganz wenige reine Homos und ganz wenige reine Heten.
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