Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 18, davon 18 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.6. 2001 um 12:43:21 Uhr schrieb
Debilski über Zwölftonmusik
Der neuste Text am 22.1. 2014 um 16:52:33 Uhr schrieb
Rita über Zwölftonmusik
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 9.2. 2006 um 23:28:00 Uhr schrieb
Schmidt über Zwölftonmusik

am 10.6. 2009 um 19:47:50 Uhr schrieb
Baumhaus über Zwölftonmusik

am 6.7. 2005 um 16:00:56 Uhr schrieb
NULL über Zwölftonmusik

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Zwölftonmusik«

Debilski schrieb am 13.6. 2001 um 12:43:21 Uhr zu

Zwölftonmusik

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wurde von Arnold Schönberg um die zwanziger Jahre des 21. Jahrhunderts entwickelt und beschreibt das Komponieren mit zwölf nur aufeinander bezogenen Tönen.
Hierbei stellt der Komponist seinenr Komposition eine Reihe aus zwölf verschiedenen Tönen vorran. Bevor ein Ton in der komposition wiederholt wird, müssen alle Töne bereits gespielt worden sein.

Aus der Zwölftonmusik folgt die Auflösung der klassischen Kadenzfunktion mit Tonika, Dominante und Subdominante, obgleich es möglich ist auch tonale Passagen direkt zu »zitieren«. (Alban Berg zititert in seinem Violinkonzert z.B. Bach.)

Viele Menschen könnnen damit jedoch nichts anfangen, teils weil sie es nicht kennen, teils weil sie es für unstrukturiert und schräg halten, da meistens keine »bekannten« Dur oder Moll Akkorde vorkommen.

Für Schönberg selbst war die Zwölftonmusik eigentlich eine Eingrenzung, da er zuvor bereits frei atonal komponierte.

Debilski schrieb am 13.6. 2001 um 17:30:32 Uhr zu

Zwölftonmusik

Bewertung: 1 Punkt(e)

In Wirklichkeit waren es natürlich die 20er Jahre des 20. Jahrhunderts.

Ein kleiner Fehler im Manuskript.

toschibar schrieb am 29.3. 2004 um 10:25:47 Uhr zu

Zwölftonmusik

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich stehe ja mehr so auf Drei-Akkord-Musik, wobei ich letztens auf den Seiten einer in die Jahre gekommenen Hamburger Punk-Band war, deren »Komponist« damit angab, ein Stück geschrieben zu haben, in dem sage und schreibe 12 Akkorde zum Tragen kommen.
Wahnsinn.

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