Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
179, davon 177 (98,88%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 61 positiv bewertete (34,08%) |
Durchschnittliche Textlänge |
749 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,352 Punkte, 91 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 14.1. 2000 um 15:33:56 Uhr schrieb Thierry
über Ziel |
Der neuste Text |
am 24.1. 2025 um 19:37:44 Uhr schrieb schmidt
über Ziel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 91) |
am 14.1. 2025 um 20:34:55 Uhr schrieb joo über Ziel
am 1.5. 2002 um 21:44:59 Uhr schrieb Sebastian über Ziel
am 20.3. 2003 um 03:51:43 Uhr schrieb wuming über Ziel
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Ziel«
HelmutW. schrieb am 12.3. 2001 um 06:42:04 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das Ziel unserer Aus- und Fortbildung ist es, sich an den Ressourcen und Persönlichkeiten
unserer Ausbildungskandidaten/innen zu orientieren, um von dort aus weitere persönliche
Ressourcen und kreative Potentiale zu entfalten und die Entwicklung einer eigenen
Therapeutenpersönlichkeit zu unterstützen. Unser Ziel ist es den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern unserer Weiterbildungen das Gefühl zu geben, dass das Erlernte in ihren
Persönlichkeiten integriert ist. Wir möchten in unserer Aus- und Fortbildung Kolleginnen und
Kollegen darin unterstützen, ihre persönlichen Standpunkte, ihre therapeutischen Ideen, ihre
Handlungsmuster zu finden und zu entwickeln. Dabei geht es uns darum, einen respektvollen
und gleichzeitig einen respektlosen Umgang mit unterschiedlichen Theorien zu ermöglichen. So
gerät man nicht in die Gefahr, eine therapeutische oder systemische Schule zum Evangelium zu
erklären oder einem Guru zu verfallen, sondern sich selbst als die kritische prüfende Instanz zu
erfahren, die weiß, was für ihre eigene Entwicklung von Bedeutung ist und was nicht. Diese
Haltung gilt es dann in Therapie- und Beratungsprozesse zu übertragen.
biggi schrieb am 15.5. 2001 um 12:57:46 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
vornamen und ziffern in nachrichten sind weitgehend zufällig oder schon steganographie. www.netgeschichten.de/steganographie.htm. wenn die zielgruppe mal wieder kleiner ist und du die information sicher verkaufen willst. jaja, der blick auf´s halbleere glas macht die wolke vorm fenster zur verschwörung gegen deine gute laune. warum enthalten eigentlich soviel nachrichten immer die altersangabe der betroffenen personen, und welche nachrichten erlebst du im vergleich zu anderen besonders intensiv? sex, crime, soziale betroffenheit und aktualität grenzen die zielgruppe unscharf ein. ich kann nicht behaupten, dass mich ein kindlicher ausreißer weniger interessiert als ein familienvater, der seinem mobbing-konterfei mit axt entgegentritt. obwohl ich weder dauerträger ner axt noch rückzugsreservat für obdachlose bin. was genau in mir input filtert und das eine verstärkt oder das andre soweit retoushiert, bis es zwar nicht mehr ursprünglich, dafür aber an meinen hirnschmalz angepasst ist, das merke ich nur bei maximaler zeitlupe. also beim blastern. das hilft beim mentalen hausputz. ist aber ein luxus, den ich mir zeitlich bald nicht mehr leisten kann. träne ins taschentuch drück und kondohlenzen entgegennehme.
HelmutW. schrieb am 12.3. 2001 um 06:42:54 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Das Ziel unserer Aus- und Fortbildung ist es, sich an den Ressourcen und Persönlichkeiten
unserer Ausbildungskandidaten/innen zu orientieren, um von dort aus weitere persönliche
Ressourcen und kreative Potentiale zu entfalten und die Entwicklung einer eigenen
Therapeutenpersönlichkeit zu unterstützen. Unser Ziel ist es den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern unserer Weiterbildungen das Gefühl zu geben, dass das Erlernte in ihren
Persönlichkeiten integriert ist. Wir möchten in unserer Aus- und Fortbildung Kolleginnen und
Kollegen darin unterstützen, ihre persönlichen Standpunkte, ihre therapeutischen Ideen, ihre
Handlungsmuster zu finden und zu entwickeln. Dabei geht es uns darum, einen respektvollen
und gleichzeitig einen respektlosen Umgang mit unterschiedlichen Theorien zu ermöglichen. So
gerät man nicht in die Gefahr, eine therapeutische oder systemische Schule zum Evangelium zu
erklären oder einem Guru zu verfallen, sondern sich selbst als die kritische prüfende Instanz zu
erfahren, die weiß, was für ihre eigene Entwicklung von Bedeutung ist und was nicht. Diese
Haltung gilt es dann in Therapie- und Beratungsprozesse zu übertragen.
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