Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 12 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (25,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.2. 2005 um 07:49:01 Uhr schrieb
urgs über Wutanfall
Der neuste Text am 15.10. 2018 um 01:27:20 Uhr schrieb
Schmidt über Wutanfall
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 5.4. 2017 um 12:16:34 Uhr schrieb
Christine über Wutanfall

am 5.2. 2018 um 06:54:18 Uhr schrieb
Christine über Wutanfall

am 5.2. 2018 um 06:53:04 Uhr schrieb
Christine über Wutanfall

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wutanfall«

Heini schrieb am 17.2. 2005 um 19:00:44 Uhr zu

Wutanfall

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zerstören, zerfetzen, zernichten! Tewlefonzelle kaputttreten, Motradroller umtreten, mit Flaschen nach Passanten schmeißen, »komm doch, komm doch, du Bube!«, Nothammer aus dem Bus klauen, Scheiben einschlagen, Busfahrer: »Heeee, ihr da hinten!!!!«, Busfahrer einschlagen, Polizei anspucken, noch mit Handschellen gefesselt mit Füßen weitertreten, Kopfstoß auf die Auszubildende in Grün, gebrochene Nase, einen Monat krankgeschrieben, Berufstrauma, auf der Wache randalieren, immer wieder Kopfstoß, immer wieder Kopfstoß, Knüppel von hinten, macht nix! zubeißen, Polizist: »Aaaaaaaaaaaargh! Zelle, Waschbecken kaputtschlagen, mit den Scherben auf die Zellenwärter werfen, wenn sie reinkommen. WUTANFALL! ARGH! WUTANFALL! Beruhigungsmittel, vom Arzt verabreicht, helfen nicht, Arzt ist ratlos, KOPFSTOSS, Schwester: «Hilfe hilfe!", Fußtritt! Polizisten mit Knüppel kommen, leider Knüppel aufm Kopf, alles schwarz, beim wieder aufwachen: leider festgschnallt, aber beim wiederlosschnallen: Wutanfall, Kopfstoß, Faustkeil, und alles bis zum jüngsten Tag!

urgs schrieb am 17.2. 2005 um 07:49:01 Uhr zu

Wutanfall

Bewertung: 3 Punkt(e)

Einen Wutanfall kann jeder bekommen. Es kommt darauf an, was man daraus macht. Manche verlieren jegliche Contenance, will sagen: Beherrschung, und werden unendlich destruktiv, tun sich gar am Ende selber weh. Andere benutzen den Wutanfall, um ihre Energien zu bündeln, schalten ihren Verstand ein und handeln mit all der Kraft, die ihnen Dank des Nebennierenhormons jetzt zur Verfügung steht. Wehe denen, die sich jetzt zum Problem machen!

okta schrieb am 19.10. 2008 um 23:24:34 Uhr zu

Wutanfall

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nach dem Wutanfall kommen Ernüchterung, Erkennen, Scham. Selbstvorwürfe, sich so weit hinreißen gelassen zu haben (hoffentlich ist das richtig formuliert:)))

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