Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 70, davon 69 (98,57%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (21,43%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.1. 2004 um 22:24:17 Uhr schrieb
mcnep über Worte
Der neuste Text am 18.6. 2022 um 15:44:37 Uhr schrieb
Christine über Worte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 42)

am 31.10. 2005 um 13:51:24 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Worte

am 1.3. 2008 um 16:02:27 Uhr schrieb
Knurrhahn über Worte

am 18.8. 2012 um 09:14:16 Uhr schrieb
mesi über Worte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Worte«

schneeflocke schrieb am 28.9. 2007 um 16:05:17 Uhr zu

Worte

Bewertung: 6 Punkt(e)

Worte sind wie ein schimmerndes Netz, das man nach anderen Menschen auswirft, in der Hoffnung, dass sie sich darin verfangen. Manchmal verliebe ich mich in die Sätze Fremder. Dann rede ich mit meinen Wortlieben im Traum. Dort wohnen wir Wort an Wort. Unausgesprochen...

pi schrieb am 12.8. 2009 um 23:14:38 Uhr zu

Worte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Dass wir unfähig seien, unsere Welt in Worten zu beschrieben, wird einem ständig auftegtischt. Diese ewige Sprachkritik, die in jedem Lehrplan steht, die einmal durchgekaut wird und an deren Ende nicht als die Feststellung steht, dass es einfach so ist. Dann geht alles so weiter wie zuvor. Sprachkritik ist sinnlos. Onomatopoesie bringt und nicht weiter. Eskimos haben nicht 20 Wörter für Schnee. Das ist ein urbaner Mythos.

Hans*im*Glück schrieb am 28.6. 2005 um 12:21:09 Uhr zu

Worte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Robinson

Manchmal weint er wenn die worte
still in seiner kehle stehn
doch er lernt an seinem orte
schweigend mit sich umzugehn

und erfindet alte dinge
halb aus not und halb in spiel
splittert stein zur messerklinge
schnürt die axt an einen stiel

kratzt mit einer muschelkante
seinen namen in die wand
und der allzu oft genannte
wird ihm langsam unbekannt

Christa Reinig

Screeny schrieb am 3.1. 2006 um 22:13:26 Uhr zu

Worte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das letzte Wort ist sprachlos. Ein zu recht gerückter Körper in einem Krankenhaus, nachdem nachts um halb zwei das Telefon klingelte ... Dein Vater ist tot ... Sprachlos . Als Atheist erzogen zum Apgnostiker mutiert. Mal auf dem zweiten Bildungsweg katholisch ausprobiert. War dann aber doch keine Erleuchtung. Also sitze ich jetzt hier und lese nochmal was hier oben gestanden hat als ich auf die Seite kam: »mit den wechselenden zeiten des Seins«. Ja, die Zeit und die Seins wechseln aber machmal überraschend. Bis gestern war ich 39 gefühlte 23 und jetzt ... ich weiss es noch! Wird man wirklich erst richtig erwachsen wenn man Waise wird?

Kann mal jemand die Striche unter den Links abschaffen? Würde den Text viel lesbarer machen!


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