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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 11.2. 2019 um 18:49:18 Uhr schrieb
Elvira über WernherVonBraun
Der neuste Text am 13.2. 2019 um 23:49:27 Uhr schrieb
Elvira über WernherVonBraun
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am 12.2. 2019 um 09:06:17 Uhr schrieb
Elvira über WernherVonBraun

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »WernherVonBraun«

Elvira schrieb am 11.2. 2019 um 22:36:42 Uhr zu

WernherVonBraun

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Das Mercury-Programm war das erste bemannte Raumfahrtprogramm der USA. Es dauerte von 1958 bis 1963 und hatte zum Ziel, einen Menschen in einen Orbit um die Erde zu bringen. Die Frühphase wurde vom National Advisory Committee for Aeronautics (NACA) geplant; durchgeführt wurde es dann von der neugegründeten Nachfolgeorganisation NASA.

Elvira schrieb am 11.2. 2019 um 18:49:18 Uhr zu

WernherVonBraun

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Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun (* 23. März 1912 in Wirsitz, Provinz Posen, Deutsches Reich; † 16. Juni 1977 in Alexandria, Virginia, Vereinigte Staaten) war als deutscher und später US-amerikanischer Raketeningenieur, ein Wegbereiter der Raketenwaffen und der Raumfahrt.

Elvira schrieb am 11.2. 2019 um 23:08:40 Uhr zu

WernherVonBraun

Bewertung: 1 Punkt(e)

1934 wurde WernherVonBraun an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin zum Dr. phil. mit einer Arbeit über »Konstruktive, theoretische und experimentelle Beiträge zu dem Problem der Flüssigkeitsrakete« promoviert.

Elvira schrieb am 11.2. 2019 um 20:13:21 Uhr zu

WernherVonBraun

Bewertung: 1 Punkt(e)

Das Gemini-Programm war nach dem Mercury-Programm das zweite bemannte Raumfahrtprogramm der Vereinigten Staaten. Ziel des Gemini-Programms war das Entwickeln von Verfahrensweisen und Technologien für das Apollo-Programm. In seinem Rahmen fanden 1965 und 1966 zehn bemannte Raumflüge statt, bei denen Astronauten unter anderem die ersten amerikanischen Weltraumausstiege durchführten.

Gemini wurde aus der Not geboren, wobei es der NASA möglich war, hieraus eine Tugend zu machen. Nach Einstellung der Mercury-Flüge würde, das war relativ früh klar, eine zeitliche Lücke von drei oder gar vier Jahren bis zum Beginn der Apollo-Missionen klaffen – wertvolle Jahre, die man dringend benötigte, um die erforderlichen Technologien, z. B. Kopplungsmechanismen, Lebenserhaltungssystem, EVA-Anzüge etc., zu erproben. Aus diesem Grund war ursprünglich geplant, das bestehende Mercury-System zu einem zwei Mann fassenden Raumschiff, genannt Mercury Mark II, zu erweitern. Der Vorteil hätte darin gelegen, durch Rückgriff auf vorhandene Technik Entwicklungskosten zu sparen und die Zeit bis zum Beginn des bemannten Apollo-Flugprogramms sinnvoll überbrücken zu können. Die wesentlichen Veränderungen hätten im Einbau eines zweiten Sitzes, der Montage einer leistungsfähigen Manövriereinheit und dem Einsatz einer bereits existierenden Oberstufe als Docking-Attrappe bestanden. Zur Vereinfachung der Handhabung plante man außerdem eine modularisierte Inneneinrichtung, die einen Austausch oder das Hinzufügen von Komponenten vereinfacht und Mercury Mark II zu einer leistungsfähigen Plattform für bemannte Raumflüge gemacht hätte.

Elvira schrieb am 12.2. 2019 um 09:43:27 Uhr zu

WernherVonBraun

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Moralische Bedenken waren uns fremd, wir waren einzig daran interessiert, den Weltraum zu erkunden

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