Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (44,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.4. 2001 um 01:41:07 Uhr schrieb
Nivea über Wählscheibe
Der neuste Text am 1.2. 2013 um 21:26:22 Uhr schrieb
sechserpack über Wählscheibe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 21.11. 2011 um 19:32:40 Uhr schrieb
Experimentator über Wählscheibe

am 13.5. 2008 um 12:51:48 Uhr schrieb
DaDa über Wählscheibe

am 20.4. 2010 um 19:54:13 Uhr schrieb
Baumhaus über Wählscheibe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wählscheibe«

kiki schrieb am 7.9. 2007 um 11:56:36 Uhr zu

Wählscheibe

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich wünschte so sehr, ich hätte noch ein Telefon mit Wählscheibe. Wie die Telefone meiner Jugend (70er-80er Jahre) - so elegant, jedes Telefon ein kleines Gesamtkunstwerk, eine runde Sache, das melodische Klicken jedesmal bei der Durchwahl, man genoss jede Nummer, die man da wählte, und während die Scheibe sich drehte und drehte, hatte man ein paar extra Sekunden Zeit, seinen Anruf noch einmal zu überschlagen...

Ich mag die modernen Tasten nicht. Rapide, hektisch, oberflächlich - tipp tipp tipp - ohne viel nachzudenken. Symptomatisch für unsere gedankenlose Konsumgesellschaft, in der alles immer schnell funktionieren muß, außer dem eigenen Hirn.

Sprutz schrieb am 10.4. 2001 um 14:18:52 Uhr zu

Wählscheibe

Bewertung: 5 Punkt(e)

Telefonnummern drehen und der Wählscheibe beim Zurücklaufen zusehen (bei der 0 dauerte es am längsten): das war wie Meditation im Vergleich zum heutigen hektischen Rumgetippe.

Matze. schrieb am 23.4. 2003 um 14:05:57 Uhr zu

Wählscheibe

Bewertung: 1 Punkt(e)

in der grundschule sollte ich einmal zu hause anrufen, aber es war ein telefon mit wählscheibe, da musste ich meinem schulleiter, der mich für sehr intelligent hielt und in dessen büro ich telefonierte, fragen, wie das geht. er war nicht enttäuscht, sein gesicht zeigte mehr diesen anflug von leichtem entsetzen, dieses gefühl in einer veralteten welt zu leben, das konnte ich deutlich sehen, auch durch seine professor-lesebrille hindurch. heute ist eine nette anekdote, alljährlich neu erzählt.

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