Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 59, davon 57 (96,61%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (38,98%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.2. 1999 um 15:03:28 Uhr schrieb
Tanna über virtuell
Der neuste Text am 31.10. 2024 um 07:38:48 Uhr schrieb
schmidt über virtuell
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 17)

am 10.11. 2002 um 18:34:58 Uhr schrieb
force über virtuell

am 20.8. 2010 um 11:00:10 Uhr schrieb
Kerstin über virtuell

am 16.9. 2013 um 13:00:55 Uhr schrieb
utopia über virtuell

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Virtuell«

Gabriel schrieb am 20.11. 1999 um 03:05:36 Uhr zu

virtuell

Bewertung: 3 Punkt(e)

Neulich fragte mich jemand: »Was ist der Unterschied zwischen fiktiv und virtuell
Ich gab ihm folgende Antwort: Virtuell ist Fiktives, das Du als real behandelst.

(e)lissa schrieb am 15.2. 2000 um 20:10:51 Uhr zu

virtuell

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Virtuelle ist die Apotheose des Zufälligen. Und Zufall sagen wir doch dann, wenn uns der Blick auf größere Zusammenhänge fehlt?

Hag schrieb am 10.2. 2000 um 19:57:11 Uhr zu

virtuell

Bewertung: 2 Punkt(e)

Virtuell hat Vor- und Nachteile. Virtuell geht alles viel schneller, aber irgendwie ist es nicht greifbar und deshalb auch nicht so wertvoll.

Kamille schrieb am 19.5. 1999 um 14:24:31 Uhr zu

virtuell

Bewertung: 1 Punkt(e)

Virtuell ist nur gedacht,
bits im Computer-Speicher
nichts gemacht,
was wirklich ist
(gewachsen heut' auf eignem Mist)
oder Geld bringt
ein Vogel, der im Stillen singt
und keiner hört zu.
So wie Du.

[1999-05-19, Mi, 14:21]

Daniel schrieb am 14.1. 2000 um 14:23:38 Uhr zu

virtuell

Bewertung: 1 Punkt(e)

Virtuell:
künstliche Erschaffung von Menschen und Figuren, nach einer bestimmten
idealen Vorstellung, in einem nicht realen Raum, also vituell im Computer.
Der Sinn liegt in der selektiven Auswahl von bestimmten Eigenschaften und Ausschluss von nicht gewünschten Eigenschaften. Damit können Schönheitsideale an Menschen geformt werden, ohne dass ein echter Mensch mit individuellen Merkmalen das Wunschbild stört. Vituelle Menschen sind universell einsetzbar, haben keine eigenen Ansprüche und sind den aktuellen Modetrends stets anpassbar und beliebig veränderbar.

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