| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (33,33%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 167 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,333 Punkte, 6 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 14.5. 2001 um 02:29:43 Uhr schrieb blub über Verneinung |
| Der neuste Text | am 11.2. 2024 um 14:05:52 Uhr schrieb Rufus über Verneinung |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 21.12. 2006 um 00:57:40 Uhr schrieb
am 11.2. 2024 um 14:05:52 Uhr schrieb
am 2.1. 2018 um 00:07:25 Uhr schrieb |
Es ist sogar so, dass alles nur ist, weil es nicht das Gegenteil ist. Oder anders: ohne Opposition gäbe es nichts, da sich alles nur über den Ausschluss aller anderen Möglichkeiten definiert.
ich bin nicht der geist,der stets verneint. manchmal muß man aber nein sagen können.
Die Verneinung einer Aussage bezeichet nicht etwa einen völlig anderen Gegenstand als die Rumpfaussage, nachdem die Verneinung entfernt wurde - vielmehr bezeichnet sie den gleichen Gegenstand, nur zieht die verneinte Aussage die Grenze außerhalb des Gegenstandes, die nicht verneinte innerhalb.
Beispiel: Die Menge enthält alle Punkte, welche sich innherhalb der Kugel befinden.
Diese Aussage definiert gleichzeitig die komplementäre Menge, nämlich die Menge aller Punkte, welche sich _nicht_ innerhalb der Kugel befinden (d.h. außerhalb). Somit bilden dieser Satz und seine Verneinung ein komplementäres Paar, und jeder impliziert bereits den anderen.
Man könnte auch sagen: Jedes Ding kann nur existieren, weil auch sein Gegenteil existiert.
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