Urfluffen
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Die zehn »Großen Urfluffen«. Oder Aufstieg und Niedergang des urfluffischen Reichs:
1. Urfluff I., Feldherr und Dichter
Schöpfer des »Urfluffenlieds« (gest. 661)
2. Urf II., herausragender innenpolitischer Gestalter des Urfluffenreiches (gest. 709)
3. Urfel IV., Begründer der jahrhundertelangen Hauptstadt Urfsdad(gest. 780)
4. Urfluff IV., »Der Große«, dehnt das Reich der Urfluffen nach Osten aus, erster
Inhaber des Kaisertitels (804 - 884)
5. Uft I., vereint das im Zerfall begriffene Urfluffenreich neu. Begründet ein neues
Governeurssystem in den Provinzen (916 - 966)
6. Urfluff V., genannt der »Prächtige« unter ihm erblühen Reichtum und Wohlstand
im Reich der Urfluffen (gest. 1043)
7. Uft III., unter ihm erobern urfluffische Heere den halben Mittelmeeraum und
stoßen sogar bis Süditalien vor. Sie werden schnell von deutschen und
italienischen Truppen zurück geschlagen. Beiname: »Uft der Schreckliche« oder
kurz: »Uft der Schuft« (1109 - 1166).
8. Uri I, genannt »Der Diplomat«, unter ihm werden mit der halben Welt
Friedensverträge geschlossen. Er gilt als enger Freund Friedrich II. von Staufen
und des Sultans Al Chamil (1204 - 1260)
9. Urfluff VII: Verteidigt das Reich der Urfluffen tapfer gegen den erneuten Einfall
der Mongolen, um 1281 fällt er bei der Schlacht um Urfluhl.
10. Uri II. stirbt unter den Mongolen. Das Reich zerfällt (gest. 1292).