Untersuchungsaussschuss
Bewertung: 1 Punkt(e)Am 19.7.2003 um 10:35 wurde bei dem zu vermutenden Versuch, der neuen und gleichzeitig alten Rechtschreibung in vorbildhafter Weise zu genügen, über das Ziel deutlich hinausgeschossen und ein schwerer Rechtschreibfehler begangen. In der kritischen Presse wurde der Verdacht geäußert, daß es sich bei dem Buchstabenattentat nicht um ein harmloses Versehen handelt, sondern die Tat im Auftrag einer noch unbekannten Organisation zur Ergreifung der Weltherrschaft ausgeführt wurde. Der Fall wird untersucht und die Fortschritte werden in der gebotenen Ausführlichkeit dokumentiert werden.