Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 21, davon 21 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (57,14%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 24.3. 2001 um 12:52:13 Uhr schrieb
Nils über Umstrukturierungsprozess
Der neuste Text am 13.3. 2018 um 21:17:39 Uhr schrieb
Benjamin Beispiel über Umstrukturierungsprozess
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 8.8. 2002 um 19:05:14 Uhr schrieb
Zivilcourage über Umstrukturierungsprozess

am 1.10. 2014 um 03:41:16 Uhr schrieb
Automatischer Cleaner über Umstrukturierungsprozess

am 16.8. 2002 um 23:45:01 Uhr schrieb
le poing über Umstrukturierungsprozess

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Umstrukturierungsprozess«

toschibar schrieb am 3.5. 2002 um 00:06:42 Uhr zu

Umstrukturierungsprozess

Bewertung: 2 Punkt(e)

Es ist mir nur schwer vorstellbar, wie unser Unternehmen ohne Ihren tatkräftigen Einsatz und Ihre Kreativität weiter existieren soll. Trotzdem wollen wir es ab morgen mal versuchen.

Gaddhafi schrieb am 19.10. 2001 um 13:37:39 Uhr zu

Umstrukturierungsprozess

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ein Euphemismus für Massenentlassungen. Es gibt keinen Grund sich darüber zu beschweren, wenn man nicht bereit ist das System als solches abzulehnen.
Ein bißchen Kapitalismus gibt es eben nicht.

mcnep schrieb am 21.1. 2004 um 22:02:34 Uhr zu

Umstrukturierungsprozess

Bewertung: 2 Punkt(e)

Die ersten Pflegeroboter im Krankenhausdienst gehen in die Versuchsphase. Ich hoffe, ich werde darum herumkommen, in 50 Jahren von einer Schwester Rabiata auf den Schieber gehoben zu werden, und mich stattdessen an der kühlen Ruhe eines rollenden Flüssigkeitssaugers mit freundlichem Diodenzwinkern erfreuen können.

galahad schrieb am 27.6. 2002 um 17:34:46 Uhr zu

Umstrukturierungsprozess

Bewertung: 1 Punkt(e)

Machiavelli sagt in der »Abhandlung über Länder, Völker und Staaten«:
»...damit sich was ändert, müssen jene von der Veränderung profitieren, die im Status quo das Sagen haben. Da aber zumeist die das Sagen haben, welche zugleich vom Status quo am meisten profitieren, ändert sich zumeist nichts, auch wenn die Notwendigkeit zur Veränderung auf der Hand liegt. Dies ist dann der Konservativismus...«


Hierin ist auch der Grund zu sehen, wieso Kirchen im Allgemeinen die »teile und herrsche« Strategie vertreten. Die Revolutionäre des 19.Jh nannten es die »Opium fürs Volk« Stategie: Eine Macht die ihre Existenzberechtigung im Elend findet, wird das Elend konservieren und damit seine Macht konservieren. So haben sie im Feudalismus ihre Existenzberechtigung verwirkt.

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