Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 28, davon 25 (89,29%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (21,43%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.10. 1999 um 22:01:09 Uhr schrieb
wuzi über Umgebungsuntersuchung
Der neuste Text am 10.12. 2023 um 23:53:55 Uhr schrieb
Christine über Umgebungsuntersuchung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 9.11. 2021 um 11:16:45 Uhr schrieb
Christine über Umgebungsuntersuchung

am 12.8. 2002 um 22:49:30 Uhr schrieb
tuberkulocid über Umgebungsuntersuchung

am 28.1. 2006 um 11:11:49 Uhr schrieb
dasNix über Umgebungsuntersuchung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Umgebungsuntersuchung«

wuzi schrieb am 16.10. 1999 um 12:48:57 Uhr zu

Umgebungsuntersuchung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nein, Liamara, die schnüffeln nicht in Deinem Klo rum. Alle Kontaktpersonen des(r)Erkrankten müssen beim zuständigen Gesundheitsamt Stuhlproben abgeben die untersucht werden. Wird ein krankhafter Befund erhoben, müssen in Abständen von jeweils einer Woche so lange Stuhlproben abgegeben werden, bis der Befund dreimal negativ ist (nach entsprechender Behandlung durch den Hausarzt natürlich). Denn ohne Behandlung wirst Du die Salmonellen kaum loswerden.
Bei Tuberkulosekranken müssen alle Kontaktpersonen zu einer Lungenröntgenuntersuchung kommen, (Schirmbildaufnahme) der Lunge und das dreimal. Das erste Mal sofort nach Bekanntwerden der Erkrankung, das zweite Mal 6 - 8 Wochen später und das dritte Mal nach 6 - 9 Monaten.
Die erste Untersuchung ist vor allem wichtig für die engsten Kontaktpersonen, sprich Familie, weil man ja nicht weiß wie lange der Patient schon die Erkrankung mit sich herumschleppt ohne Behandlung. Die zweite und dritte Untersuchung haben den Sinn, falls sich jemand angesteckt hat, sieht man das nicht gleich, zu einem späteren Zeitpunkt kann man das aber feststellen. Ist ein Familienmitglied an einer ansteckenden Tuberkulose erkrankt, werden die engsten Angehörigen je nach Schwere der Erkrankung schon prophylaktisch mit Medikamenten behandelt. Die Erkrankung kann man sich überall holen wo grössere Menschenansammlungen sind, da die Tuberkulose durch Tröpfcheninfektion wie der Schnupfen übertragen wird. Das heißt, hat jemand eine nicht behandelte Tuberkulose und er hustet oder niest, werden mit diesem Huster oder Nieser 3.000 bis 4.000 Tuberkelbazillen in die Luft geschleudert und warten auf ihre Abnehmer.

Zadya schrieb am 25.3. 2000 um 20:49:47 Uhr zu

Umgebungsuntersuchung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Würde ich jetzt meine Umgebung untersuchen, träfe ich auf Staub und Unordnung und Dreck. Hoffentlich auf keine Spinne.

das Bing! schrieb am 25.3. 2003 um 21:46:30 Uhr zu

Umgebungsuntersuchung

Bewertung: 1 Punkt(e)

hoffentlich war's ein molluskenvieh und nicht etwa die schnecke einer menschlichen...äh...

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