Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
51, davon 50 (98,04%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (29,41%) |
Durchschnittliche Textlänge |
124 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,471 Punkte, 29 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 7.4. 2001 um 21:22:47 Uhr schrieb Antje
über Trost |
Der neuste Text |
am 1.5. 2020 um 13:17:49 Uhr schrieb Christine
über Trost |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 29) |
am 8.2. 2011 um 10:25:44 Uhr schrieb marcel über Trost
am 26.12. 2015 um 07:25:31 Uhr schrieb Christine über Trost
am 7.9. 2004 um 18:59:23 Uhr schrieb mcnep über Trost
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Trost«
Antje schrieb am 7.4. 2001 um 21:22:47 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Was ist Trost? So mancher denkt vielleicht, Trost bedeutet zu sagen: Es wird schon wieder. Oder: in ein paar Tagen/Wochen/Monaten lachst du darüber. Oder, dass man schnell ein paar kluge Ratschläge gibt, die der andere sowieso schon kennt. Von all den anderen, die doch nicht begriffen haben, dass es nicht allein nur um ein Problem geht sondern noch darüber hinaus um das, was es mit einem tut.
Trösten ist kein Vertrösten.
Wer wirklich Trost schenkt, der lässt den anderen ganz tief spüren, dass er nicht allein ist, dass man ihm nahe ist, dass man da ist und mitanfasst, es nicht nur bei Worten lässt. Und vor allem, dass man den anderen fühlen lässt: dass man ihn liebt - so wie er ist.
ich schrieb am 26.4. 2001 um 12:06:57 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
"Was ist Trost? So mancher denkt vielleicht, Trost bedeutet zu sagen: Es wird schon wieder. Oder:
in ein paar Tagen/Wochen/Monaten lachst du darüber. Oder, dass man schnell ein paar kluge
Ratschläge gibt, die der andere sowieso schon kennt. Von all den anderen, die doch nicht begriffen
haben, dass es nicht allein nur um ein Problem geht sondern noch darüber hinaus um das, was es
mit einem tut.
Trösten ist kein Vertrösten.
Wer wirklich Trost schenkt, der lässt den anderen ganz tief spüren, dass er nicht allein ist, dass man
ihm nahe ist, dass man da ist und mitanfasst, es nicht nur bei Worten lässt. Und vor allem, dass man
den anderen fühlen lässt: dass man ihn liebt – so wie er ist."
kluge, warme Antje
Voyager schrieb am 27.8. 2001 um 17:19:03 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
zwei arme
die mich halten
ein körper
der mich schützt
eine stimme
die mich streichelt
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