| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (35,29%) |
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| Der erste Text | am 24.8. 2002 um 06:02:16 Uhr schrieb MechanicalBoy über Traumhöhlen |
| Der neuste Text | am 16.6. 2013 um 14:28:32 Uhr schrieb Johannes über Traumhöhlen |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 10) |
am 24.8. 2002 um 11:32:37 Uhr schrieb
am 16.6. 2013 um 14:28:32 Uhr schrieb
am 30.7. 2011 um 08:14:58 Uhr schrieb |
Träume sind die Grundlage für die Realität.
Unsere Gegenwart beruht auf den Träumen der Vorfahren.
Bestimmte Leute sollten unbedingt weiterträumen.
Für eine lebenswerte Zukunft.
tapfere Traumhöhlen
über gegenseitigem Modul
gefeuerte Bummel
an den Platz
dunkle Häuser
loslassen so leis
Claudia
tröpfelndes Glas in Ewigkeit
(von: mir + "Poetron 4G (Version 5.0)
Günters Genialer Gedicht Generator"
http://www.poetron-zone.de/poetron/p5/posteu.html)
Die Träume, die durch die Realität bewirkt werden,
sind keine echten Träume.
Das sind nur die Früchte des Horrorbäumchens.
Wie wurde das Rad erfunden?
Da muß einer, wahrscheinlich sogar hellwach,
so vor sich hingeträumt haben,
wie es denn wäre,
wenn es Räder gäbe.
Daraus schloß er,
daß er es erfinden sollte.
Was er ja dann auch tat.
Die Frage ist nun,
wie erfindet man etwas,
bzw. warum gab es das Rad nicht schon immer?
Es ist doch eigentlich so naheliegend
und heute fester Bestandteil der Realität.
Doch vor diesem Träumer,
der bei Seinesgleichen vielleicht sogar als Spinner galt,
war das Rad keine Realität.
Und dennoch gibt es es heute.
Das ist doch wirklich eigenartig.
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