Toleranz
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Jene, die die Freiheit wirklich lieben, gewähren sie auch anderen - und wenn es ihre Feinde sind, meist zuviel davon.
Die Toleranz hat der Intoleranz gegenüber intolerant zu sein.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 121, davon 121 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 42 positiv bewertete (34,71%) |
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Durchschnittliche Bewertung | 0,306 Punkte, 55 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 28.1. 2000 um 09:25:57 Uhr schrieb Moni über Toleranz |
Der neuste Text | am 24.8. 2019 um 18:15:37 Uhr schrieb Martin über Toleranz |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 55) |
am 12.9. 2005 um 09:46:57 Uhr schrieb
am 9.10. 2018 um 14:24:59 Uhr schrieb
am 9.10. 2018 um 14:19:56 Uhr schrieb |
Jene, die die Freiheit wirklich lieben, gewähren sie auch anderen - und wenn es ihre Feinde sind, meist zuviel davon.
Die Toleranz hat der Intoleranz gegenüber intolerant zu sein.
Darf man der Intoleranz gegenüber tolerant sein? Findet die Toleranz nicht dort ihre Grenze, wo sie ihre eigene Zerstörung hinnimmt?
Die Pünktlichkeit sei nie Idol;
Denn überraschst du sie,
So weißt du wohl,
Du bist zu früh.
So komme stets ein bisschen später -
Ein paar Minuten vorher geht er.
»Toleranz ist das unbehagliche Gefühl, der andere könnte am Ende doch recht haben.«
Hat Robert Frost einmal gesagt. Zuerst war ich mir nicht sicher, ob ich das wirklich passend finde, aber inzwischen glaube ich, es ist wahr.
Es hat eine ganz schön lange Zeit gedauert, bis ich mir bewusst gemacht hatte, dass Toleranz eigentlich nur Duldung bedeutet, dabei klingt es nach so viel mehr, finde ich. Na ja, Akzeptanz und Respekt sind mir einfach tausendmal lieber, haben nicht so einen egoistischen hochmütigen Nebengeschmack.
Wenn der Klügere immer nachgibt, haben wir bald die Herrschaft der Dummen.
»Toleranz« wird leider viel zu oft eingefordert, um ein Verhalten zu rechtfertigen, dass auf Kosten der Allgemeinheit und der Gesellschaft geht.
Am schwersten sind diejenigen Macken Anderer zu ertragen, die wir auch bei uns selbst nicht sehen wollen. Da hilft dann auch das Bekenntnis zur Toleranz nicht.
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