Toilette
Bewertung: 5 Punkt(e)Miettoilette ist ein Wort, das viermal den Buchstaben T enthält, ohne aufdringlich zu wirken. Ich glaube, es gibt nur wenige weitere Wörter, die das von sich behaupten können.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 95, davon 94 (98,95%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (26,32%) |
Durchschnittliche Textlänge | 185 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,326 Punkte, 49 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 21.5. 2001 um 16:28:39 Uhr schrieb Nils the Dark Elf über Toilette |
Der neuste Text | am 3.12. 2022 um 10:20:37 Uhr schrieb Christine über Toilette |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 49) |
am 18.8. 2009 um 16:49:19 Uhr schrieb
am 26.11. 2004 um 21:34:46 Uhr schrieb
am 17.12. 2019 um 10:10:16 Uhr schrieb |
Miettoilette ist ein Wort, das viermal den Buchstaben T enthält, ohne aufdringlich zu wirken. Ich glaube, es gibt nur wenige weitere Wörter, die das von sich behaupten können.
Der Papa hat die Mama in einem »chatroom« kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem »cyber café« getroffen und, auf der Toilette hat die Mama ein paar »downloads« von Papas »memory stick« machen wollen. Als der Papa dann fertig für das »uploaden« war, merkten wir plötzlich, daß wir eine »firewall« installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um »cancel« oder »escape« zu drücken, und die Meldung »Wollen Sie wirklich uploaden?« hatten wir in den »Optionen« unter »Einstellungen« schon am Anfang gelöscht. Mamas Virenscanner war schon länger nicht »upgedated« worden und kannte sich mit Papas »blaster-worm« nicht so recht aus. Wir drückten die »Enter« -Taste und Mama bekam die Meldung »Geschätzte Download-Zeit 9 Monate« ....
Die sicherlich sonderbarsten Toiletten habe ich in Indien kennengelernt.
Zum ersten Mal war es wirklich schockierend:die öffentlichen Bahnhofsklos in Jaipur bestanden aus einem großen Raum,in dem jede Menge Hockklos (hier noch teilweise in Frankreich bekannt) zwischen hüfthohen Trennwänden angebracht waren.Es gab keinerlei Türen oder Vorhänge oder sonst etwas zum Schutz der Intimsphäre-man hockte sich einfach über ein freies Klo und verrichtete sein Geschäft.Mir als Ausländer wurde außergewöhnliche Neugier entgegen gebracht und es muß extrem bescheuert ausgesehen haben,wie ich,hockend,die mich neugierg taxierenden Blicke mit einem Grinsen parierte...
Wenn »Toilette« gerade nicht da ist, kann man je nach Geschlecht:
a) an die nächste Mauer pullern
b) plötzlich verstehen, wie das mit dem Penisneid gemeint war.
Schon bezeichnend, daß die Jugend von heute sich bei »Toilette« lediglich noch einen Abtritt vorzustellen vermag.
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