Toilette
Bewertung: 5 Punkt(e)Miettoilette ist ein Wort, das viermal den Buchstaben T enthält, ohne aufdringlich zu wirken. Ich glaube, es gibt nur wenige weitere Wörter, die das von sich behaupten können.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 95, davon 94 (98,95%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (26,32%) |
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Durchschnittliche Bewertung | 0,326 Punkte, 49 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 21.5. 2001 um 16:28:39 Uhr schrieb Nils the Dark Elf über Toilette |
Der neuste Text | am 3.12. 2022 um 10:20:37 Uhr schrieb Christine über Toilette |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 49) |
am 4.7. 2021 um 15:06:47 Uhr schrieb
am 6.9. 2006 um 20:02:40 Uhr schrieb
am 25.4. 2005 um 06:32:57 Uhr schrieb |
Miettoilette ist ein Wort, das viermal den Buchstaben T enthält, ohne aufdringlich zu wirken. Ich glaube, es gibt nur wenige weitere Wörter, die das von sich behaupten können.
Eine Toilette ist unter vielen Namen bekannt. Bongo, Örtchen, Trohn etc. Jeder hat eins, jeder muss zwangsläufig den Regeln seines Körpers gehorchen und diesen Ort der kleinen aber feinen Geheimnisse aufsuchen.
Die Frage jedoch ist, was machen die Menschen, während sie auf der Toilette trohnen?
Ich habe schon von vielen Seiten gehört, dass es sehr hilfreich sein soll zu lesen oder GameBoy zu spielen. Was tue ich jedoch, wenn ich weder eine Zeitung noch den GameBoy zur Verfügung habe? Ein paar kleine Hilfen: Fliesen zählen unter Berücksichtigung der halben und ganzen Fliesen. Duftspray-Etiketten durchlesen, was jedoch nicht sehr viel Aufmerksamkeit erfordert. Mein Favourit und sehr zu empfehlen, da es eine Menge an Konzentration erfordert: Deodorant-Etiketten. Hier sei jedoch Wert auf die korrekte Aussprache der einzelnen Inhaltsstoffe gelegt.
So wird jeder Toilettenbesuch zur wahren Wonne und das Geschäft ist im Nu erledigt, was nicht nur den Trohnenden, sondern auch Mitbewohner, Familienangehörige und Besucher erfreut.
Der Papa hat die Mama in einem »chatroom« kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem »cyber café« getroffen und, auf der Toilette hat die Mama ein paar »downloads« von Papas »memory stick« machen wollen. Als der Papa dann fertig für das »uploaden« war, merkten wir plötzlich, daß wir eine »firewall« installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um »cancel« oder »escape« zu drücken, und die Meldung »Wollen Sie wirklich uploaden?« hatten wir in den »Optionen« unter »Einstellungen« schon am Anfang gelöscht. Mamas Virenscanner war schon länger nicht »upgedated« worden und kannte sich mit Papas »blaster-worm« nicht so recht aus. Wir drückten die »Enter« -Taste und Mama bekam die Meldung »Geschätzte Download-Zeit 9 Monate« ....
die öffentliche Toilette kann auch ein Ort interessanter Begegnungen sein. Zumindest hat sie was verruchtes, geheimnisvolles, erotisches.
Schon bezeichnend, daß die Jugend von heute sich bei »Toilette« lediglich noch einen Abtritt vorzustellen vermag.
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