Tanz
Bewertung: 8 Punkt(e)hier eine Art Extremsport. Zum Feiern ist nicht immer Zeit, aber zum Tanz. Eine Lebenskunst - die Kunst, beweglich statt nervös zu sein. Kunst des Taktes, der sichtbaren und unsichtbaren Rhythmen.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 50, davon 50 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (34,00%) |
Durchschnittliche Textlänge | 169 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,500 Punkte, 24 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 17.8. 2000 um 21:45:35 Uhr schrieb Fun Tai über Tanz |
Der neuste Text | am 9.10. 2020 um 10:47:12 Uhr schrieb Stanislav de Mona über Tanz |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 24) |
am 21.3. 2008 um 19:09:50 Uhr schrieb
am 15.2. 2020 um 21:04:36 Uhr schrieb
am 30.9. 2005 um 18:52:08 Uhr schrieb |
hier eine Art Extremsport. Zum Feiern ist nicht immer Zeit, aber zum Tanz. Eine Lebenskunst - die Kunst, beweglich statt nervös zu sein. Kunst des Taktes, der sichtbaren und unsichtbaren Rhythmen.
Wenn beim Tanz der Zustand erreicht ist, dass sich nicht mehr der Körper zur Musik bewegt sondern die Musik den Körper bewegt, stellt sich eine grenzenlose Harmonie ein. Wenn zwei Menschen, die miteinander tanzen, gemeinsam zu dieser Harmonie finden, können sich ihre Seelen berühren.
Nun sind wir also wieder hier, apart jeder Rechtschreibung und jeder Regung. DasGift summt in mir, ich war dumm, fiel von der Bank, betrank mich im wilden Taumel zwischen Ecstasy, Becks und betörenden Düften ... jetzt sollte ich Sonne sehen, doch sie blendet mich nur ... die Vögel sind erbrechend laut unter ihrem Vorhang, ich muss nächtigen am hellerlichten Tag und das Bier reicht kaum eine Viertelstunde, Bongköpfe sind darum angesagt, mit Titten und Telefonnummern, mal sehen, wann eine meint, mich anrufen zu müssen ... solang es nicht die reizende Bedienung ist, kriegt sie 'ne Abfuhr ...
Im Tanz kommt ein Teil meines Ichs, der meist weit unten liegt zur Oberfläche und darf sich über die Bewegungen des Körpers zeigen und ausdrücken. Etwas befreit sich und, wer weiß, verlässt vielleicht die Hülle um sich auf die Reise zu machen.
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