| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 7, davon 7 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 3 positiv bewertete (42,86%) |
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| Der erste Text | am 27.2. 2005 um 22:37:04 Uhr schrieb urgs über Studentenfutter |
| Der neuste Text | am 10.4. 2015 um 19:27:34 Uhr schrieb sechserpack über Studentenfutter |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 4) |
am 13.7. 2014 um 22:54:36 Uhr schrieb
am 28.2. 2005 um 09:20:05 Uhr schrieb
am 6.10. 2013 um 16:44:25 Uhr schrieb |
Heute gehen alte Menschen Tauben im Park füttern.
Früher tat man das eben mit den armen Studenten,
die damals so dünn und hungrig waren, daß ihnen sogar die Enten im Stadtpark Brotstücke hinterher warfen.
Jedenfalls konnte man zu diesen Zeiten am Stadtparkkiosk eine speziell auf die Bedürfnisse von Studenten abgestimmte Nahrungsmittelmixtur, das sogenannte Studentenfutter, kaufen.
Warum Studentenfutter eben so heißt, konnte ich bislang nicht erkunden. Immerhin weiß ich, dass schon die alten Römer ähnliche Mischungen für Besuch bereit gehalten haben. Wohlhabende Römer natürlich. Außer Rosinen und den bei uns bekannten Nüssen waren geröstete Erbsen enthalten. Das ist auch gar nicht weiter verwunderlich, wenn man weiß, dass die heute so beliebten Erdnüsse auch einer Hülsenfrucht entstammen und somit engste Verwandte der Erbsen sind. Erdnüsse waren im amerikanischen Bürgerkrieg das Rückgrat der Truppenverpflegung. Das heutige Studentenfutter hatte im Zweiten Weltkrieg eine ähnliche Funktion, was aber nicht erklärt, warum Studentenfutter eben so heißt, wie es heißt.
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