Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 81, davon 77 (95,06%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 26 positiv bewertete (32,10%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 6.12. 1999 um 21:45:58 Uhr schrieb
chemical sizta über Strand
Der neuste Text am 28.4. 2017 um 14:59:53 Uhr schrieb
Christine über Strand
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 26)

am 27.5. 2005 um 02:51:02 Uhr schrieb
Yadgar über Strand

am 13.8. 2003 um 15:34:22 Uhr schrieb
nathan über Strand

am 4.2. 2003 um 21:25:12 Uhr schrieb
jezabel über Strand

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Strand«

Hobbit schrieb am 15.5. 2000 um 16:14:47 Uhr zu

Strand

Bewertung: 13 Punkt(e)

Ich glaube, ich sehe nicht richtig: Menschen dicht an dicht, ein dröhnendes Gemisch aus Metal und Techno aus dutzenden Radios und Ghettoblastern. »Ballermann« ist unser erster Gedanke, und Uta spricht ihn auch aus. Staffan erklärt uns, dass das jedes Jahr so ist: 90% der Stockholmer zieht es hierher. Der (inoffizielle) FKK-Strand ist ruhiger, aber mehrere Kilometer entfernt ... Uta läuft etwas rot an: Echt süss.
Okay, Aufbruch, noch haben wir Zeit.

Biggi schrieb am 3.4. 2003 um 13:37:15 Uhr zu

Strand

Bewertung: 4 Punkt(e)

Lieg in Gedanken schon am Strand in Griechenland in der Ostersonne, natürlich nackt, neben meinem Liebsten ... weit und breit keine andere Menschenseele ... kennt Ihr das Kribbeln auf der Haut nach dem ersten Sonnentag? Dann werden wir mutig, wagen uns das erste Mal ins Wasser, keiner will zurückstecken ... wir albern herum, tauchen uns unter und fallen uns danach atemlos, aber glücklich in die Arme...

nachtbader schrieb am 30.3. 2010 um 22:25:43 Uhr zu

Strand

Bewertung: 1 Punkt(e)

Am Strand kommen mir immer erotische Gedanken.
Am nacktbadestrand verscheuche ich sie, weil dann sieht man mir gleich an wenn ich erotische Gedanken habe, und das ist am Nacktbadestrand nicht vorgesehen.
Am Strand bin ich lieber nackt als mit Badehose, aber das ist nur an wenigen Stränden möglich, weil das die angezogenen stört, so heisst es wenigstens.
In der Nacht würde man viel mehr nackte Menschen am Strand sehen wenn man etwas sehen könnte. Deshalb sind die nackten Menschen am Tag zwar auch nackt, haben aber über eine nackte Stelle (bei den Frauen meistens 2)ein meistens knapp geschnittenes Kleidungsstück angezogen, das zwar fast nichts von den nackten Menschen abdecken kann, irgendwie aber zu den Gepflogenheiten eines Strandes gehören dürfte.
Weil die strandgemäße Bekleidung unbequem ist und sehr unpraktisch wenn man sie beim Baden nass gemacht hat, weil es nicht üblich ist sie auszuziehen, bevor man ins Wasser geht, deshalb gehen die Menschen dann auch noch nachts an den Strand, diesmal aber ohne Badekleidung weil man dann die tagsüber bedeckten nackten Stellen kaum noch sehen kann.

from sarah with love schrieb am 2.1. 2002 um 00:52:32 Uhr zu

Strand

Bewertung: 3 Punkt(e)

am strande

gestern sah ich wieder dich am strand
schaum der wellen dir zu füßen trieb
mit dem finger grubst du in den sand
zeichen ein, von denen keines blieb.

ganz versunken warst du in dein spiel
mit der ewigen vergänglichkeit
welle kam und stern und kreis zerfiel
welle ging und du warst neu bereit.

lachend hast du dich zu mir gewandt
ahntest nicht den schmerz, den ich erfuhr
denn die schönste welle zog zum strand
und sie löschte deiner füße spur

(marie-luise kaschnitz)

Peter K. schrieb am 3.12. 2007 um 16:05:50 Uhr zu

Strand

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich war mal im Bordelais am Atlantik, es war Mai, und das Wetter nicht all zu gut. Regenschwere Wolken rasten vom Meer über die Dünen und die Kiefernwälder. Dennoch wollte ich an den Strand - wenn man schon mal da ist ... Ich hatte eine Flasche Rotwein dabei - natürlich einen Bordeaux, und eine Tüte Erdnüsse. So saß ich dann im halben Windschatten einer Düne, knabberte meine Nüsse, trank den Wein, und sah den meterhohen Wellen zu, wie sie vorne am Strand in Gischt und Donner vergingen. Es war nicht kalt, nur etwas ungemütlich, bis irgendwann die Wolkendecke rissig wurde, die Sonne dann und wann durchkam, es sogar fast warm wurde. Da wollte ich dann doch wenigstens mal die nackten Füsse in den Atlantik gesteckt haben, zog Jacke und Hose aus, stampfte in boxershorts und tshirt zum Wasser, ging nur ein paar Schritte hinein, da krachte wieder so ein Brecher vor mir zusammen, und ruckzuck war ich nass bis zum Bauchnabel. Na egal, dachte ich mir, zog dieses nasse Unterzeux auch noch aus, warf es nach hinten, auf den trockenen Sand, und stürzte mich nackend in die Wellen. Dieses Brandungsbad war ein herrliches Erlebnis, überall prickelte und massierte es mich, ich konnte kaum genug bekommen davon. Erst als ich Stiche in der Nierengegend bekam, wurde ich vernünftig und ging raus auf den Strand, wo die Sonne mich wieder ein wenig aufwärmte, so daß ich dann doch noch ein zweites Mal in die Brandung hüpfen konnte. Diesemal dauerte es keine zehn Minuten, bis nicht nur die Nieren, sondern auch Hände und Füsse schmerzten, so kalt war das Meer. Auf dem Rückweg zu meinen Klamotten bemerkte ich weit, weit weg, daß ich doch nicht ganz alleine gewesen war: auf einer kleinen sandigen Anhöhe, direkt über der Brandung war ein Paar zu sehen, unschwer zu erkennen, daß sie am vögeln waren - nennt man diese kniende Stellung a tergo ? Jedenfalls so ähnlich wohl. Sex on the beach.

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