Startuppseudounternehmer

ist immer richtig, gereicht jedoch nur dem zur Zier der es mindestens einmal pro die umsetzt

die nächsten Wochen werden zeigen, ob man in diesem Marktsegment noch etwas bedwegen kann.

Startuppseudounternehmer sind nachts unterwegs. Sie schmuggeln selbstgebrannte CDs in die Regale vom Kaufhof oder überschwemmen den ehemaligen Playmobilschrank mit Hip-Hop-Klamotten. Sie fahren Audi A3 und träumen von Audi S8. Sie rauchen Joints oder verchecken sogar schlimmeres an Leute die es dann unten im Playmobilschrank vor ihrer Mutter verstecken. Manchmal machen sie auch in Sachen Computer. Hocken nächtelang davor, haben vielleicht gelesen wie Hagbard sich mit Koks über Wasser hielt und rauchen Benson & Hedges. Aber ist das wirklich scheisse? Manchmal geben sie einem armen Teufel Arbeit.

Mit »pseudo« läßt sich nichts starten deshalb sinken die Aktien

Sartuppseudounternehmer sind Männer, die glauben, sie könnten es ohne Frauen schaffen

knallhart webinhalt wald wandernt gehirnhälftenamputiert gähnend ergänzt kopfglühender zustandsmarsch gut maschinengleichmutend zurückgehend präanimaliesierender subkoefizienziert

kurz gesagt ich hab die seite gebookmarkt.

Über Einsamkeit, Entfernung vom wirklichen Leben zugunsten des Internet und über Selbstmord gibt es einige Blaster-Texte, aber keinen, der das Wort »Psychotherapie« enthält. Man läßt sich nicht gern helfen.

ich glaube fest an new economy - es dauert aber noch 5 Jahre - dann geht die Post ab.

Stratuppseudounternehmer sind jene Berufsgruppe, für die Juristen die StPU (Strafprozeßunordung) erfunden haben

aus die Maus - nichts geht mehr am Neuen Markt - Startuppseudounternehmer pleite.