Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »StümperRezepteHierEintragen«
Hagia schrieb am 18.10. 2004 um 18:27:31 Uhr zu
Bewertung: 7 Punkt(e)
Es gab mal irgendwann so ein Buch.
Aber es gibt noch viel mehr gute Rezepte, als wo wie die, die wo in dem Buch standen. Deshalb will ich hier den Anfang machen.
ROHE ZWIEBELN MIT SALZ
Eine kreative Kreation, geignet in den meisten Situationen, aber besonders bei Besuch.
Das starke Aroma der rohen Zwiebeln gibt einen herrlichen Kontrast zum Einheitsaroma der zeitgenössischen Fusionküche.
Ich mache Zwiebeln mit Salz gerne und oft, und wenn ich Besuch habe, kommen die Gäste aus dem Staunen nicht mehr hinaus, und das Lob fließt in strömen. In meiner Zeit im Eidechser Hof, als ich unter Dietmar Herrlesbüber an den Töpfen stand, hatte ich die besondere Ehre, damit die Speisekarte zu bereichern. Ein Zufall, daß just nachdem sich die Kunde von den köstlichen rohen Zwiebeln mit Salz im Eidechser Hof bahn gebrochen hatte, diese Küche ihren dritten Michelinstern bekam? Ich meine: Nein!
Aber seht selbst, das beste ist, daß man dieses Rezept auch ohne viel Aufwand zu Hause zubereiten kann, auch ohne die langjährige Erfahrung eines Spitzenkochs.
Zehn rohe Zwiebeln (keine ROTEN Zwiebeln!!!)
300 Gramm Salz
1. Die Zwiebeln schälen. Zu diesem Zweck ist es
nützlich daß man die Enden abschneidet.
2. Die Zwiebeln nun auf einen großen Teller legen.
Da wir ja die Enden (siehe Schritt 1) abgeschnitten haben, können wir die Zwiebeln problemlos aufstellen, ohne daß sie wie verrückt über den Teller kullern. Die Anordnung ist beliebig.
3. Das Salz nehmen, und über die Zwiebeln streuen.
(4. Eventuell noch mit petersilie garnieren)
Schon fertig. Die Zwiebeln werden am besten mit der Hand gegessen.
Gegen das teilweise heftige Sodbrennen danach helfen ein bis zwei Rennie-räumt-den-Magen-auf.
toschibar schrieb am 26.10. 2004 um 13:00:43 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Ich wollte am Samstag indonesisch kochen, habe jedoch keine Zeit, erst ein Studium der indonesischen Flora und Fauna zu absolvieren:
Wir machen erst den bumbu mit dem ulekan. Den Knoblauch und die lomboks klein schneiden und dann uleken in dem neuen ulekan (oder fein mahlen mit dem Puerierstab). Wenn alles ein Brei geworden ist, alle anderen Gewuerze zufuegen. Alles zu einem homogenen Brei uleken. In einem Topf etwas Oel erwaermen. Diesen Bumbu zusammen mit den Garnalen (oder Tahu) schmoren. Das riecht bestimmt schon indonesisch. Das Ganze loeschen mit Asemwasser und danach den Santen und die Erbsen dazu geben. Abschmecken mit Salz. Servieren mit gekochtem weissen Reis.
toschibar schrieb am 26.10. 2004 um 13:02:15 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Nee, ich lass das mit dem indonesisch kochen, ich bleib bei TK Pizza...
Das Stubenküken würzen, in Olivenöl anbraten und 10 Min. bei 220°C im Ofen garziehen. Für die Soße eine halbe rote Peperoni, gewürfelte Zwiebeln und Tomaten in Olivenöl anbraten und mit Gemüsebrühe, Weißweinessig und etwas Petersilie auffüllen. Eine halbe entkernte Papaya dazugeben, pürieren und das gegarte Stubenküken 5 Min. darin ziehen lassen. Von den Maiskolben die Körner entnehmen, im Salzwasserbad kochen und mit einem Teig aus Eiern, Milch, Mehl, Salz und Pfeffer verrühren. Diese Masse zu Galetten formen, in Olivenöl anbraten und mit der grünen Peperoni garnieren.
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