sexbesessen
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Sie ist zwar sehr schlank und wenig weiblich. Aber in ihr schlummert ein Vulkan.
Sie kleidet sich so freizügig, wie es gerade noch erlaubt ist, weil sie Kleidung in jeder Form hasst.
Wenn der Wind über ihre nackten Arme und Beine streift, stehen ihre Nippel auf und drücken sich keck durch den dünnen Stoff. Kein BH sie hat jemals ihrer Freiheit beraubt. Den meisten Männern fällt das kaum auf, weil die sich nur nach üppigen Brüsten und prallen Hintern umdrehen.
Bei mir ist es anders. Der Ansatz ihrer süßen Pobäckchen und ihre geilen Nippel lassen mich alles andere vergessen. Ihr Körper erregt sich bereits unter meinen zartesten Berührungen. Und wenn ich kräftiger zulange, bäumt sie sich vor Lust auf. Sie kann nicht anders, und sie will auch nicht anders.
Unter der Stimulation ihrer Nippel spreizt sie einladend ihre Beine, so weit sie nur kann. Und ebenso keck wie sich ihre Nippel aufrichten, so keck drängt sich ihre Lustperle erwartungsvoll der Freiheit entgegen. Es braucht nur meine Zungenspitze zwischen den Schenkeln und meine Finger an den Brustspitzchen, und schon überkommt sie ein heftiger Orgasmus.
Ich lasse nicht von ihr ab. Immer intensiver nehme ich sie mir vor. Ein Orgasmus folgt auf den nächsten. Gleichzeitig steigt eine Sucht in ihr auf. Die Sucht, endlich meine Härte in sich zu spüren. Sie weiß, was sie an mir hat. Je lauter sie vor Lust brüllt, desto heftiger reite ich sie.
Mit extremer Beherrschung bereite ich ihr die intensivste Lust und die längste Lust, die jemals eine Frau von mir empfangen hat. Mit einem gigantische Ausbruch gebe ich ihr, was sich eine Stunde lang in mir aufgestaut hat. Aber sie hat noch länst nicht genug. Ich bin jung genug, um sich von ihr wieder aufbauen zu lassen. Es ist kein Ende unserer leidenschaftlichen Liebe abzusehen.