Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 26, davon 26 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (46,15%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.9. 2002 um 11:47:21 Uhr schrieb
stormvogel über Seelenwanderung
Der neuste Text am 13.11. 2019 um 23:30:38 Uhr schrieb
Rita über Seelenwanderung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 12)

am 20.7. 2015 um 08:58:14 Uhr schrieb
Christine über Seelenwanderung

am 6.1. 2013 um 14:51:08 Uhr schrieb
Christine über Seelenwanderung

am 11.1. 2014 um 01:16:11 Uhr schrieb
Dyslexia über Seelenwanderung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Seelenwanderung«

SEDVX schrieb am 5.1. 2003 um 21:53:07 Uhr zu

Seelenwanderung

Bewertung: 9 Punkt(e)

Gibt es auch als Kurzurlaub.
Ich kenne einen, dessen Seele, durch einen Teufelspakt, für drei Tage in den Körper eines 14-jährigen Jungen schlüpfte. Die Seele des Jungen verharrte solange, unbeschädigt, in einer Art Winterschlaf.
Nach diesen drei Tagen erinnert sich der Junge an nichts. Es gibt aber Zeugen und es wird das beste sein, er verläßt seine Heimat für immer.

stormvogel schrieb am 21.9. 2002 um 11:47:21 Uhr zu

Seelenwanderung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Einen ganz besonderen Einfluss auf GOETHE in seinem ersten Weimarer Jahrzehnt hatte Charlotte von Stein, die Frau des herzoglichen Oberstallmeisters Josias von Stein, obwohl sie, was Herkunft und Lebensstil anbetrifft, das genaue Gegenbild zu dem von ihr bewunderten Dichtergenie war. Obwohl sie sich fast täglich sahen, schrieb GOETHE ihr über 1700 Briefe. In diese Briefe eingestreut sind oft Gedichte, Naturbeschreibungen, Zeichnungen oder Tagebucheintragungen. Eins der bekanntesten Gedichte ist »Warum gabst du uns die tiefen Blicke«. Darin beschwört GOETHE eine intensive Seelenverwandtschaft, die er sich nur durch das Phänomen der Seelenwanderung erklären zu können glaubte.

stormvogel schrieb am 16.10. 2002 um 23:44:08 Uhr zu

Seelenwanderung

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Jemandem, der geboren wurde, ist der Tod gewiß, und jemandem, der gestorben ist, ist die Geburt gewiß«. So steht es in der Bhagavadgita. Und Platon lehrte: Bevor es Menschen gab, da gab es schon Seelen. Diese lebten in einer anderen, in einer reinen und göttlichen Welt, in der sie sich die Ideen anschauen konnten, die das absolut Seiende schlechthin sind, und daher weiß die Seele alles. Deshalb ist Lernen Wiedererkennung. Wenn der Träger der Seele stirbt, dann stirbt sein Körper, aber nicht dessen Seele, sondern sie »wandert« zu einer schwangeren Frau und nistet sich dann im Herzen oder im Kopf oder wo auch immer man seine Seele zu finden glaubt ein. »Ich könnte mir gut vorstellen, dass ich in früheren Jahrhunderten gelebt habe ...« sagte Carl Gustav Jung in seinem Buch »Von Mensch und Gott«.
»Was ich als Resultat meiner Ahnenleben oder als in persönlichen Vorleben erworbenes Karma empfinde, könnte vielleicht ebensogut ein unpersönlicher Archetypus sein, der heute alle Welt in Atem hält und mich besonders ergriffen hat

biggi schrieb am 8.9. 2003 um 12:58:10 Uhr zu

Seelenwanderung

Bewertung: 2 Punkt(e)

mcnep war da! die ersten minuten waren wie synchronschwimmen. immerhin hat jeder separat sprechen können. sogar den eigenen text. aber bei den bewegungen musste ich schon aufpassen. komisch war das. fast zehn minuten. dann war alles wieder »normal«.

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