Schweinologie
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Schweinologie (lat: Suidaelogie) = die Lehre vom Schwein
Schweine werden grundsätzlich in Wildschweine, Hausschweine und Edelschweine unterteilt.
Die bekanntesten Wildschweine sind die Kapitalistenschweine, die Spinnenschweine, die Protestschweine und das gemeine Schweinesaupillervieh. Sie fallen durch Schweinskram und Wildschweinverhalten auf und werden oft vom Schweinewahn befallen.
Beispiele für Hausschweine sind: Das Kuhschwein, das Hängeschrankschwein, das Schaufelschwein und das im Miltärdienst eingesetzte Frontschwein. Aus ihnen kann man Produkte wie Zukunftsschweinefleisch, Schweineschnitzel und Schweinewolle gewinnen.
Edelschweine sind zu Beispiel: Trüffelschweine, Marzipanschweine, Bindenschweine und Maskenschweine. Sie müssen meistens ganzjährig im Schweinestall gehalten werden, im Winter sogar mit Schweinesocken an den Pfoten.
Dafür hat der Schweineschmalz dieser Tiere eine besonders cremige Qualität.
Durch Kreuzungen mit anderen Tiergattungen sind Rassen wie Schweinespinnen, Schweinswale und Wattschweine entstanden, die aber nicht wirklich zu den echten Schweinen zählen.
Ihre Bisse können trotzdem schweineweh tun.