Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 12, davon 11 (91,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.10. 2001 um 15:15:21 Uhr schrieb
Jaques über Schamröte
Der neuste Text am 19.3. 2018 um 11:45:09 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Schamröte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 6)

am 24.7. 2002 um 17:09:09 Uhr schrieb
hackelschorchhhhhh über Schamröte

am 19.3. 2018 um 10:20:01 Uhr schrieb
Christine über Schamröte

am 23.9. 2008 um 19:45:43 Uhr schrieb
Rote Bombe über Schamröte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schamröte«

Jaques schrieb am 4.10. 2001 um 15:15:21 Uhr zu

Schamröte

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wenn man hier im Blaster so wild kreuz und quer beamt dann treibt es einem auch schon manchmal die Schamröte ins Gesicht. Zum Glück gibt es jetzt eine Erklärung dafür!

Erröten wir vor Scham, so ist dafür das vegetative Nervensystem verantwortlich - also der Teil des Nervensystem, der bestimmte Körperfunktionen steuert, die wir nicht willentlich beeinflussen können. Das vegetative (oder autonome) Nervensystem besteht aus zwei Komponenten: dem antreibenden Sympathikus und dem beruhigenden Parasympathikus, die sich normalerweise gegenseitig ausgleichen. Befinden wir uns in einer peinlichen Situation, gewinnt der Sympathikus die Oberhand. Er versetzt den Körper in einen Alarmzustand. Schon bei kleinen Anspannungen reagiert der Blutkreislauf: Die Blutgefäße in den Muskeln erweitern sich, verstärken dort die Durchblutung und erhöhen die Spannung: Wir sind bereit, jederzeit wegzulaufen oder anzugreifen - je nach Situation und Temperament. Das Herz schlägt schneller: Pulsschlag und Blutdruck steigen an, allerdings erst bei höherer Anspannung. Auch die Schweißdrüsen werden durch den Sympathikus aktiviert.

kiki schrieb am 1.4. 2008 um 13:04:03 Uhr zu

Schamröte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Schamröte ist eine aussterbende Reaktion. Scham erfordert das Erkennen und Eingestehen einer selbst verursachten, peinlichen Lage. »Leuten von heute« ist meist nichts mehr peinlich. Man muß feinfühlig und sozialbewußt sein, um sich schämen zu können. Das sind keine häufigen Attribute mehr in unserer modernen Gesellschaft.

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