Sandra-Hambikutani-Gedenkstätte

Ebigong. Mönchengladbach. Erkelenz.

Die verstorbene Staatspräsidentin Sandra Hambikutani erhält an allen ihren Wirkungsstätten eine Gedenkstätte. Dazu werden Mönchengladbach, Erkelenz und Ebigong zählen. Die Hambikutani-Akademie-Mönchengladbach, die auch einen Teil des Staatsvermögens des untergegangenen Staates Ebigong verwaltet bewilligte heute einen größeren Geldbetrag, eine genaue Summe wollte die Vorsitzende der Akademie Dr Gabriele Lötzenkieper aber nicht nennen. Zusätzlich erhält Sandra Hambikutani einen Stern auf dem berühmten Hollywood Walk of Fame. Die Filmbranche in Hollywood fühle sich mitverantwortlich am Selbstmord von Sandra Hambikutani. Hätte man gewusst wie schlecht es ihr in Hollywood ging, hätten wir ihr sofort geholfen, so ein Pressesprecher der Stadt Los Angeles.

Die drei Gedänkstätten in Mönchengladbach, Erkelenz und Ebigong werden derzeit für einen Entwurf ausgeschrieben. Spannend wird es sein, ob der Mönchengladbacher Künstler Mcnep, Ex-Mann von Hambikutani der auch schon Skulpturen auf dem Hambikutani-Boulevard in Mönchengladbach entwarf an der Ausschreibung teilnehmen wird. In der Boulevardpresse leisteten sich Hambikutani und Mcnep eine Schlammschalcht, bevor Hambikutani nach Hollywood auswanderte und die Politik hinter sich ließ.

Mönchengladbach. Ebigong.

Mönchengladbach will Sandra-Hambikutani-Gedenkstätte stoppen.
Aufruhr in Mönchengladbach, der Heimatstadt von Sandra Hambikutani. Mönchengladbacher Bürger gehen auf die Straße um die geplante Sandra-Hambikutani-Gedenkstätte zu stoppen. Hambikutani habe Mönchengladbach schwer zugesetzt. Immer noch strömen zahlreiche Menschen zum Erlebnissaufen-in-Mönchengladbach, eine Veranstaltung die Hambikutani ins Leben gerufen hatte, aber erst nach dem Untergang der FRM (Freie-Republik-Mönchengladbach), so ein Sprecher der Hambikutani-Akademie-Mönchengladbach.

Das kurze aber intensive Leben von Sandra S. soll nun auch verfilmt werden, vorausichtlich in einem mehrteiligen Spielfilm.
ARD und der WDR haben sich auf eine Coproduktion geeinigt. Das Drehbuch soll bereits weitestgehend stehen, die Hauptrolle soll mit einer namhaften deutschen Schauspielerin besetzt werden.
Allerdings lehnten bisher alle, denen die Rolle angeboten wurde aus verschiedenen Gründen ab.
Die Hauptrolle nun aus der Not heraus mit irgendeinem B-Promi zu besetzen wurde kategorisch abgelehnt.
Diskutiert und geprüft werde derzeit jedoch, für die Besetzung eine talentierte Nachwuchsschauspielerin, idealerweise aus dem Rheinland, zu casten.
Man arbeite mit Hochdruck an der Lösung des Besetzungsproblems der Hauptrolle, um die geplante Ausstrahlung im Sommer des kommenden Jahres nicht zu gefährden.