Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 6, davon 6 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (83,33%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 20.6. 2004 um 13:14:49 Uhr schrieb
acf über Sago
Der neuste Text am 13.9. 2010 um 07:51:20 Uhr schrieb
Hotte über Sago
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am 13.9. 2010 um 07:51:20 Uhr schrieb
Hotte über Sago

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Assoziationen zu »Sago«

wauz schrieb am 21.6. 2004 um 08:35:04 Uhr zu

Sago

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sago ist - wie kann es auch anders sein - etwas zu essen! Ursprünglich war der bei uns angebotene Sago das Mark einer Palme, das getrocknet in Körnerform in den Handel kam. Es war früher der typische Artikel eines »Kolonialwarenladens«, denn Sago kam irgendwie aus Indonesien, oder so. Heutiger Sago wird künstlich aus Stärke hergestellt, weil es zu teuer geworden ist, Palmen umzuhauen und das Mark herauszukratzen.
Sago wird hauptsächlich zu Süßspeisen verwendet. Durch seine körnige Struktur ist ernicht so matschig, wie gewöhnliche Stärke. Allerdings ist Sago-Pudding nicht mehr hip, und ich habe schon lange keine Rezepte dafür mehr gesehen. da muss man sich schon Kochbücher aus den 1960ern anschauen.
Siehe auch: Gericht, Speise, Menü, Nachtisch, Pudding

quindalinda schrieb am 29.3. 2005 um 20:41:32 Uhr zu

Sago

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bei Sago fällt mir spontan meine Oma ein, die hat immer rote Grütze mit Sago angedickt. Wir nannten das Perlenpudding.

mcnep schrieb am 20.6. 2004 um 13:47:11 Uhr zu

Sago

Bewertung: 1 Punkt(e)

Jahrelang habe ich aufgrund eines Mißverständnisses die ethnologische Zeitschrift 'Paideuma' des Frobenius–Institutes bezogen. Eigentlich wollte ich eine Zeitschrift gleichen Namens bestellt haben, die von der Universität Maine herausgegeben wird und sich mit dem Werk und Umfeld Ezra Pounds befasst. Später habe ich diese dann auch bezogen, aber die deutsche Paideuma über Jahre nicht abbestellt, da waren nämlich oft so skurrile Beiträge drin wie: »Zum Mythem ‘Ursprung des Sago aus Körperschmutz’: zwei Bedeutungsebenen einer Mythe« (Paideuma 22: 199–215) von Matthias Laubscher, aber ausgerechnet diese Ausgabe habe ich natürlich leider nicht zur Hand.

acf schrieb am 20.6. 2004 um 13:14:49 Uhr zu

Sago

Bewertung: 1 Punkt(e)

Zum Sago sagt man auch glibberige Froschaugen, die in der Suppe schwimmen. Guten Appetit für den Fall, dass mehr Augen aus der Suppe herausschauen als herein.

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