Respekt
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Respekt sollte man sich nicht verdienen müssen.
Er sollte jedem Menschen vorbehaltlos entgegen gebracht werden.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 108, davon 108 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 30 positiv bewertete (27,78%) |
Durchschnittliche Textlänge | 264 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,380 Punkte, 68 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 9.5. 2001 um 22:30:14 Uhr schrieb extrafruity über Respekt |
Der neuste Text | am 18.5. 2023 um 18:39:33 Uhr schrieb Nimrod Brezengang über Respekt |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 68) |
am 14.11. 2019 um 06:35:48 Uhr schrieb
am 2.4. 2007 um 05:46:35 Uhr schrieb
am 12.4. 2004 um 12:50:58 Uhr schrieb |
Respekt sollte man sich nicht verdienen müssen.
Er sollte jedem Menschen vorbehaltlos entgegen gebracht werden.
Respekt gehört, genau wie Rücksicht, zu den Dingen, die meist von allen anderen erwartet und zugleich keinem anderen entgegengebracht werden.
Viele Menschen wundern sich, warum ihre Beziehung zu Bruch geht... Denkt mal nach, lag's am Respekt?
Respekt vor dem Partner bedeutet, ihn niemals anzuschreien, ehrlich zu ihm zu sein (in allen Lagen), treu zu sein, hilfsbereit, verständnisvoll, seine Wünsche auch mal über die eigenen zu stellen und vieles mehr.
Den Partner anzuschreien, weil man sich dazu grade berechtigt fühlt, bedeutet Respekt zu verlieren.
Lügen, auch wenn man sicher sein kann, dass der andere sie nicht merkt, sind Ausdruck mangelnden Respekts.
Fremdgehen ist die schlimmste Form von Lüge.
Hilfsbereitschaft bedeutet Respekt vor den Hilfsbedürfnis des Anderen.
Verständnis ist Respekt vor der Gefühlswelt des anderen - egal ob sie der eigenen Meinung nach gerechtfertig ist oder nicht.
Sich selbst mal zurückzunehmen für den anderen - das wünscht man sich vom Parnter doch auch, oder? Also respektiere diesen Wunsch.
Eines davon abzutun mit »ach, heut nicht« oder »jetzt hat sie mich so sauer gemacht, da pfeif ich drauf« unterhöhlt ganz schnell den Respekt durch Gewohnheit.
Mit der heutigen Schlagzeile haben die Bild-Redakteure wieder einmal einen unzweifelhaften Beweis ihrer Fähigkeit geliefert, aus dem Stand jede mögliche journalistische Niederung zu erklimmen:
WIR SIND PAPST!
Du gehst durch die Welt und spürst diese Abneigung. All die Menschen, die Dich nicht so recht brauchen können - warum, das kann man nur versuchen zu erraten. Vielleicht aus Angst vor Deiner Offenheit, Deiner Andersartigkeit, Deiner inneren Stärke in gewissen aber nicht allen Dingen. Als Schutz versuchen sie, auf Dir herumzutrampeln.
Aber die Empfindung, die ankommt, ist nur Mangel an Respekt. Sie wollen mich nicht, kein Respekt. Wie sollte man das respektieren können?
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