Röhrenembargo
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Im Jahre 1917 gründete der Bitterfelder E. O. Dietrich einen Montagebetrieb zum Rohrleitungsbau, dessen Kundschaft sich vor allem im expandieren Bitterfeld-Wolfener Industriegebiet befand. Das Unternehmen wurde 1922 zur Aktiengesellschaft erweitert und 1923 übernahm die Mannesmann AG 50% des Aktienkapitals. Dietrich schied aus dem Betrieb aus, die Mannesmann AG erwarb 80% der Anteile. 1936 erfolgte eine Umbenennung in „Deutsche Rohrleitungsbau AG“ mit Sitz in Bitterfeld. Es wurden Aufträge in der UdSSR, Japan, Norwegen, Österreich und Norwegen ausgeführt.