Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 55, davon 54 (98,18%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (30,91%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.9. 2000 um 18:25:56 Uhr schrieb
Dominic über Psychologie
Der neuste Text am 22.3. 2024 um 09:32:13 Uhr schrieb
Christine über Psychologie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 21)

am 2.6. 2008 um 11:19:56 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Psychologie

am 21.1. 2019 um 23:07:28 Uhr schrieb
Punktum über Psychologie

am 4.4. 2005 um 18:38:30 Uhr schrieb
BettinaBeispiel über Psychologie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Psychologie«

Der Schreiber dieses Textes schrieb am 14.7. 2001 um 17:20:18 Uhr zu

Psychologie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Man kann die psychologie in der Schule bis zum erbrechen büffeln,oder man schmeisst sich ein paar pappen,die lange halten und geht unter die menschen und stellt sich innerlich immer wieder die Frage über sein Gegenüber: Was bist du für ein Mensch,was denkst du grade während du erzählst,wieso erzählst du e mir das grade jetzt,wie bewegst du dich,was tust du?
Allerdings hat das ganze einen nachteil....Nach einiger Zeit muss man festellen wie blöd und unehrlich der Grossteil der Menscheit eigentlich ist und man macht sich auf die Suche nach gleichgesinnten, ....weil du dich nicht verstecken kannst.....die wahrheit leuchtet aus deinen augen...

Dominic schrieb am 4.9. 2000 um 18:25:56 Uhr zu

Psychologie

Bewertung: 3 Punkt(e)

»Jedes Verhalten ist integral und unteilbar: die zu seiner Erklärung dienenden Begriffe beziehen sich auf seine verschiedenen Komponenten und nicht auf verschiedene Verhaltensweisen. «
Zitiert aus »Die Kunste der Moderne« von Sandro Bocola.

Kopflast schrieb am 20.2. 2003 um 22:28:07 Uhr zu

Psychologie

Bewertung: 2 Punkt(e)

Psychiatrie, Psychotherapie, Psychoanalyse haben mir bis jetzt sehr geholfen. Ich finde nicht, daß ich krank war, schon garnicht wahnsinnig oder so. Ich hatte eine Krise, war unzufrieden, das Leben klappte nicht mehr richtig. Ich hatte charakterlich einiges nachzuholen. Also ging ich zu einer Psychotherapeutin bei der ich nun schon zwei Jahre bin.

Sie holte mich in die Realität zurück indem sie meine Vorurteile, Pauschalisierungen und Behauptungen hinterfragte. Immer wieder brachte sie mich dazu, mir meiner eigenen Gefühle bewußt zu werden. Warum verhalte ich mich so oder so? Sie wertet mein Verhalten nicht und sie gibt keine Ratschläge, wie ich mich verhalten sollte. Sondern sie regt an, mich selbst zu fragen, was ich empfinde. Indem ich meine Ängste, Grenzen und Wünsche kenne, bekomme ich das Leben besser in den Griff. Bis jetzt.

Es geht nicht darum, die Ängste zu bekämpfen und die Grenzen zu versetzen. Es geht darum, mir ihrer bewußt zu werden. Sie sagt immer gern, die Psychotherapie oder -analyse, (das was sie macht - ich weiß selbst nicht genau, was das ist) sei eine Reise ins Ungewisse. Es gibt keine vorgeschriebene Richtung.
Und sie hat einmal gesagt - und ich finde das hat sie schön gesagt - es geht darum, daß ich meinen inneren Kompaß finde.

Jobig schrieb am 30.12. 2005 um 00:29:01 Uhr zu

Psychologie

Bewertung: 2 Punkt(e)

In england ist das ein schulfach ab der 9. klasse. Wenn also demnächst ein hooligan nach deinem seelenbefinden fragt, weißt du warum

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