Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 37, davon 37 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 16 positiv bewertete (43,24%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.3. 2001 um 15:21:50 Uhr schrieb
Dr.Spinaltum über Proktologe
Der neuste Text am 28.7. 2017 um 16:28:19 Uhr schrieb
Christine über Proktologe
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 30.4. 2002 um 12:54:38 Uhr schrieb
Synaps-O-Dan über Proktologe

am 15.7. 2002 um 19:27:09 Uhr schrieb
gekonnt!de über Proktologe

am 15.9. 2012 um 23:23:31 Uhr schrieb
Schmidt über Proktologe

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Proktologe«

Dr.Spinaltum schrieb am 25.3. 2001 um 15:24:34 Uhr zu

Proktologe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Proktologie ist die Lehre von den Erkrankungen des Enddarmes. Sie sind in der Chirurgie deswegen von Bedeutung, weil sie
sich an der Grenze von Haut zu Schleimhaut abspielen. Die folgenden Symptome sind hierbei von Bedeutung:

Juckreiz, Schmerzen, Sekretion, Blutung, Ekzem, Einriß, Vorfall der Schleimhaut

Die Standarduntersuchungsmethode in der Proktologie ist die Proktoskopie.
Den meisten proktologischen Erkrankungen liegen Hämorrhoiden zugrunde. Hierdurch kann es zu einer Entzündung der
Schleimhaut des Enddarmes kommen. Weitere Folgen sind Analekzem und Juckreiz, in seltenen Fällen auch Schleimhauteinrisse
und perianale Thrombosen.
Die Therapie richtet sich nach der Grunderkrankung und deren Ausdehnung.
Gute Behandlungserfolge lassen sich durch eine Verödungstechnik der Hämorrhoiden 1.Grades und durch Abbindungen mit
speziellen Gummibandligaturen bei Hämorrhoiden 2. Grades erreichen

Hämorrhoiden 3. Grades müssen operativ entfernt werden.

Dr.Spinaltum schrieb am 25.3. 2001 um 15:29:07 Uhr zu

Proktologe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die häufigste Hernien sind die

Leistenhernien.

Von mir werden jedoch auch noch weitere Hernien operativ versorgt.

Hierzu zählen folgende Bruchformen:

Schenkelhernie
Nabelhernie
Epigastrische Hernie
Narbenhernie
Spieghel'sche Hernie
Weitere seltenen Hernien

Die operative Versorgung der Leistenhernie erfolgt offen nach der Methode nach Shouldice.

Dabei wird die Bauchwand durch zweifache Verdopplung verstärkt, so daß ein erneutes Auftreten des Bruches sehr selten ist.

Die Operation erfolgt in Vollnarkose oder Spinalanästhesie.

Die Dauer des Krankenhausaufenthaltes schwankt zwischen 2 und 7 Tagen.

Dr.Spinaltum schrieb am 25.3. 2001 um 15:26:05 Uhr zu

Proktologe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Rektoskopie bedeutet Spiegelung des geraden End(Mast-)darmes.

Während der Untersuchung, die 10 bis 15 Minuten dauert, liegen Sie bequem auf der linken Seite. Die Helferin wird sich um Sie
kümmern und mir assistieren. Sie ist die gesamte Zeit über für Sie da, also auch vor und nach der Untersuchung.

Die Untersuchung verursacht keine Schmerzen. Meistens ist keine besondere Vorbereitung notwendig. Manchmal wird vor der
Untersuchung ein kleiner Einlauf verabreicht.

Das starre, 16 oder 24mm dicke Gerät wird mit Gleitgel gut eingerieben und in den Enddarm eingeführt. Nach Einblasen von Luft
ist es möglich, die Schleimhaut und kleinste krankhafte Veränderungen zu sehen. Im Rahmen dieser Untersuchung können
Gewebsproben entnommen und Polypen mit eine Schlinge abgetragen werden.

Dr.Spinaltum schrieb am 25.3. 2001 um 15:28:45 Uhr zu

Proktologe

Bewertung: 1 Punkt(e)

Bei der Laparoskopie ('Knopflochchirurgie') werden in Vollnarkose kleine Stiche in der Bauchwand gesetzt.
Dann werden Schleusen (Trokare) eingesetzt, durch die zunächst eine Optik mit einer hinten aufgesetzten Videokamera
eingebracht wird. Unter gleichzeitigem Aufblähen des Bauches durch eine CO2-Pumpe kann dann der gesamte Bauchraum
eingesehen werden.
Ich kann dabei Verwachsungen nach vorangegangenen Operationen, Tumore an Leber, Galle, Darm (mit Einschränkungen),
Veränderungen an Gebärmutter und Eierstöcken und eine Blinddarmentzündung erkennen.
Durch weitere Trokare können zusätzliche Instrumente eingebracht werden, mit denen Operationen ausgeführt werden
(Blinddarmentfernung, Gallenblasenentfernung, Lösen von Verwachsungen, Cystenpunktionen, Sterilisation bei der Frau ...)
Wegen der geringeren Belastung für die Patienten spricht man auch von Minimal Invasiver Chirurgie.

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