Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Portofrei«
Ich schrieb am 19.12. 2001 um 10:12:45 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
TANSTAFL - There ain't no such thing as a free meal!
Wenn irgend etwas »portofrei« ist, dann kann man Gift darauf nehmen, dass sich der Absender (oder Empfänger, je nach dem, wer schließlich zahlt) einen größeren Profit daraus verspricht, das Porto selbst zu übernehmen, als es den anderen zahlen zu lassen.
Da auf Seiten dessen, der das Porto übernimmt, aber meist eine Mischkalkulation vorliegt, sollte man sich als Nutznieser der Portofreiheit immer fragen, ob man wirklich davon profitiert oder nicht letzten Endes doch (indirekt) die Zeche zahlt.
Liamara schrieb am 29.9. 1999 um 19:00:28 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Gelegentlich kann man etwas portofrei verschicken. Briefwahlunterlagen beispielsweise. Oder die Gewinncoupons von so manchem Versandhaus.
Karla schrieb am 3.10. 2000 um 19:05:30 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Da hat doch Eine in einer Zeitung unter Haushaltstipps geschrieben, dass sie »bereits frankierte« (das Porto bezahlen wir für Sie) Umschläge von solchen Werbefirmen oder Gewinnspielen nimmt und eine neue Adresse aufklebt.
Hääh?
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