Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 1 positiv bewertete (12,50%)
Durchschnittliche Textlänge 614 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,125 Punkte, 7 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.3. 2009 um 21:59:07 Uhr schrieb
Venenata über Phänotypen
Der neuste Text am 27.7. 2024 um 21:41:26 Uhr schrieb
schmidt über Phänotypen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 7)

am 26.10. 2021 um 15:40:31 Uhr schrieb
humphrey Davy über Phänotypen

am 2.11. 2020 um 08:31:04 Uhr schrieb
Schmidt über Phänotypen

am 8.3. 2009 um 22:04:56 Uhr schrieb
Venenata über Phänotypen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Phänotypen«

Venenata schrieb am 8.3. 2009 um 21:59:24 Uhr zu

Phänotypen

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn Umwelteinflüsse eine starke Variabilität des Erscheinungsbildes eines Individuums hervorrufen können, spricht man von hoher phänotypischer Plastizität. Ist der Phänotyp jedoch weitgehend durch seinen Genotyp vorherbestimmt, deutet dies auf geringe Plastizität hin. Das Konzept der phänotypischen Plastizität beschreibt das Maß, in dem der Phänotyp eines Organismus durch seinen Genotyp vorherbestimmt ist. Ein hoher Wert der Plastizität bedeutet: Umwelteinflüsse haben einen starken Einfluss auf den sich individuell entwickelnden Phänotyp. Bei geringer Plastizität kann der Phänotyp aus dem Genotyp zuverlässig vorhergesagt werden, unabhängig von besonderen Umweltverhältnissen während der Entwicklung. Hohe Plastizität lässt sich am Beispiel der Larven des Wassermolchs beobachten: Wenn diese Larven die Anwesenheit von Räubern wie Libellen wahrnehmen, vergrößern sich Kopf und Schwanz im Verhältnis zum Körper und die Haut wird dunkler pigmentiert. Larven mit diesen Merkmalen haben bessere Überlebenschancen gegenüber Räubern, wachsen aber langsamer als andere Phänotypen. Phänotypische Veränderungen aufgrund von Umwelteinflüssen (also genotypunabhängig) heißen Modifikationen. So können z.B. genetisch identische Pflanzen (z.B. Stecklinge) an unterschiedlichen Standorten völlig verschiedene Wuchsformen entwickeln.

Einige zufällige Stichwörter

V
Erstellt am 28.7. 2001 um 12:52:43 Uhr von donda, enthält 62 Texte

Gummibärchen
Erstellt am 23.7. 1999 um 10:01:37 Uhr von Elsni, enthält 106 Texte

Jamaika-Koalition
Erstellt am 18.12. 2005 um 15:14:04 Uhr von Jamaika-Koalition, enthält 6 Texte

riebe
Erstellt am 5.11. 2000 um 00:18:52 Uhr von jva, enthält 6 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0204 Sek.