PannkookeTrifftHerrnYamasaki
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Ob er denn nichts Besseres zu tun hätte, als
sich hier die Füße zu verkühlen, wollte Pannkooke
von dem grün und blau gefrorenen Asiaten wissen.
Das sei eine schwielige Geschichte, gab der
Asiate zurück, der sich alsbald als Japaner herausstellte,
allerdings in Oberkassel geboren.
Seine Frau (er vernuschelte das »l« nicht immel),
habe ihn immer wieder geschlagen, irgendwann
habe er alles erbrochen und hätte alsbald wahnsinnigen Appetit
auf Schnecken gehabt. Warum wisse er selbst nicht.
Aber tausend Tode sei er gestorben, als ihn
irgendein anderer Japaner gefangen und in kochendes Wasser
geworfen habe. Darauf sei er hier im Eis wieder
aufgewacht und habe sich nur über den
Internetanschluß seines Handys,
mit dem er sich in eine merkwürdige Website
namens»Assoziationsblaster« einlogte, ein Bild
von den Ereignissen machen können.
Daher wisse er auch, daß er Yamasaki heiße.
Mitten auf einer Eiswand habe er darauf die
Anzeige gelesen »Fogmaat gesucht«, und wolle
sich hiermit um diese Stelle bewerben.
So kam es, daß Herr Yamasaki auf der »Seehund«
anheuerte...