Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Olympischer-Geist«
LachBus schrieb am 4.11. 2005 um 14:17:42 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Der Untote von heute. Ihm sind alle vier Jahre zwei Wochen Sargfrei gewährt, damit er die neuesten Präparate testen und fette, wichtigtuerische Sportfunktionäre bauchpinseln kann. Ich stelle ihn mir am liebsten als nach altem Achselschweiß müffelndes turnschuhtragendes Monster vor, das aus unter angegammelter, stellenweise aufgeplatzter Haut hervortretenden Muskelsträngen besteht, überzogen von einer Glibbermasse aus Eiweiß-Cocktails.
Auf seinem etwas zur Seite hängenden, an der Nasenwurzel abgebrochenen Riechfortsatz sitzt eine Sonnenbrille mit zu 100% getönten Gläsern.
Rufus schrieb am 2.9. 2005 um 21:49:39 Uhr zu
Bewertung: 4 Punkt(e)
Nachdem er im zarten alter von 9 Jahren über Monate vom olympischen Geist (in Gestalt seines Vaters) heimgesucht wurde, tat er das heilige Gelübde, dereinst die Goldmedaille im Couchpotatoing zu erringen.
Pankar schrieb am 6.3. 2006 um 23:32:38 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Hier ausnahmsweise eine Kopie, und zwar von Andreas Hauß' Website
http://www.medienanalyse-international.de/index1.html
Olympischer Geist
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- »Dabei sein ist alles«: ein Verbindungsoffizier des BND im Stab der angreifenden US-Armee. Reines Hobby also, auf Kosten der Steuerzahler
- »Großzügigkeit«: Auch die Amis lasen sich nicht lumpen und verschenken ihre Medaillen ! Denn die Orden an die BNDler waren bekanntlich für reine Freundschaft - nicht für etwas Wesentliches oder gar Kriegsrelevantes gedacht.
- »Anstand und Recht«: Gernot Erler: »Es gibt keine Vereinbarungen, nach denen die USA Polizeimaßnahmen auf dem Bundesgebiet durchführen könnten«. Da hat er richtig nachgedacht, sowas gibt es nicht und kann es nicht geben.
- »Phantasie und Freiwilligkeit, Generosität bei Pflichten«: Erlers Genosse und Kollege Frankensteinmeier macht alles wieder gut gegenüber den USA. Mit Bündnisverpflichtungen, die er für Luftraumüberlassung herbeiphantasiert. ( Der Tagesspiegel nimmt das so ernst, daß er sich den relativierenden Konjunktiv in seiner Berichterstattung gleich schenkt.) Für die Erlaubnis, von Ramstein aus den Irakkrieg zu führen, für logistische Hilfe usw.. All das ist zwar laut höchstrichterlichem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts Kriegsbeteiligung und somit verboten, aber was schert das die Herrn Steinmeier und Wiefelspütz ?
- »Betonung des Spielecharakters«: »Die Informationen hätten als «Spielmaterial» gegolten, um selbst an Datenmaterial der Verbündeten zu gelangen« - das ist doch süß, und es gefällt den »Verbündeten« USA bestimmt, ihre hübschen Medaillen für Spielmaterial zu tauschen. Dieselben Fuzzis, die Ach und Weh schreien, man dürfe den Amis nicht auf die Füße treten, spielen mit denen und sagen es auch öffentlich.
- Abgehobenheit vom Boden der Tatsachen
mehr dazu
und nun wird er untersucht, der Geist.
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Weiter so, Andreas!!
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