Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 15, davon 15 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (80,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.9. 2003 um 11:50:31 Uhr schrieb
mcnep über NikeundWenkitunes
Der neuste Text am 21.11. 2010 um 03:40:42 Uhr schrieb
Hotte über NikeundWenkitunes
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 1.5. 2005 um 19:20:26 Uhr schrieb
Supernase über NikeundWenkitunes

am 21.11. 2010 um 03:40:42 Uhr schrieb
Hotte über NikeundWenkitunes

am 9.10. 2003 um 00:46:36 Uhr schrieb
das Bing! über NikeundWenkitunes

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »NikeundWenkitunes«

mcnep schrieb am 28.9. 2003 um 13:31:24 Uhr zu

NikeundWenkitunes

Bewertung: 14 Punkt(e)

Die leicht untersetzte Gestalt war in einen fliederfarbenen Hausanzug aus Chagrinleder in japanischem Schnitt gekleidet. Sie trug eine Kopfbedeckung, wie Nike sie von jenem Gemälde Jacques Louis Davids kannte, das den toten Marat darstellt. Seine perfekt manikürte Rechte ruhte auf dem bergkristallenen Knauf eines Gehstocks, der aus einem wertvoll-sanktionierten Tropenholz gefertigt zu sein schien. Das alles brachte sie nicht aus der Fassung, sie hatte in ihrem bewegten Leben schon ganz anderen Käuzen gegenübergestanden, doch was sie wirklich befremdete, war die violette Seidenmaske, hinter der nun in einem heiseren Falsett die Worte »Trete ein in die Pforten des Glücks!« erklangen. "Das müßte eigentlich 'tritt' heißen, hauchte NikeNemo fast automatisch und mehr zu sich selbst.

In der nächsten Folge:

Ein bizarres Souper - Das Geständnis der Maske - Annäherungen

mcnep schrieb am 28.9. 2003 um 11:50:31 Uhr zu

NikeundWenkitunes

Bewertung: 13 Punkt(e)

NikeNemo fröstelte, als sie in ihrem sandfarbenen Wollmantel endlich vor der intarsiengeschmückten Haustür der Blankeneser Villa stand. »Wenigsten einen Angoraschlüpfer hätte er mir zugestehen können!«, dachte sie. Dann drückte sie den Klingelknopf, der geschmackvoll aus einem mexikanischen Goldpeso des späten 19. Jahrhunderts gearbeitet war. Ein metallisches Summen ertönte, und aus den Augenwinkeln beobachtete sie die Überwachunskamera, die in unstatthafter Neugier ihre lang aufgeschossene Gestalt aus allen erreichbaren Winkeln fokussierte. Wie verabredet, schlug sie den Mantel zur Seite und entblößte ihre linke Brust, die durch die Kälte eine noch anmutigere Weiße angenommen hatte. Einen Augenblick darauf öffnete sich die Tür und sie trat in eine großzügige Empfangshalle, in der nichteuklidisch geformte Kandelaber aus allen Epochen trotz ihrer reichen Anzahl ein nur schummriges Licht warfen. Fast hatte sie das Empfinden, daß einer dieser Leuchter, eine italienische Glasarbeit der Cellini–Werkstätten, ihr zuzulächeln und ihre zögernden Schritte mit einer begütigenden Geste befördern zu wollen schien. Es erinnerte sie an einen französischen Film, sie konnte sich jedoch nicht daran erinnern, an welchen. Eine leichte Trägheit des Denkens hatte sich ihrer bemächtigt, wozu auch der Duft von Irisblüten beitrug, der schwer in der Halle lag, die mit einer taubenblutroten Ledertapete lusitanischer Provenienz ausgestattet war. Von ferne erklang Musik, leise zwar, aber auf eigentümliche Weise eindringlich, als schienen die Töne aus ihrem eigenen, inzwischen heftig pochenden herz zu rühren. Tannhäuser, der 'Einzug der Gäste', natürlich... Sie schmunzelte kurz und fuhr sich verstohlen durch das Haar, daß sich in brünetter Fülle über ihren Kragen ergoß. Sie hatte schon fast das Ende des Raums erreicht, als sich eine schwere Eichentür, eine spätgotische Arbeit mit Anklängen an den Tudorstil unter melodischem Knarren öffnete. Was sie sah erstaunte sie kaum, obgleich es das erste Mal war, daß sie ihm gegenüberstand.

(Wird evtl. fortgesetzt)

Wenkmann schrieb am 7.10. 2003 um 23:34:40 Uhr zu

NikeundWenkitunes

Bewertung: 5 Punkt(e)

"Meine sehr verehrten Damen und Herren,
Herr Dr. Wenkmann ist soeben an mich
herangetreten, um mir mitzuteilen, dass
ich Ihnen fogende
Botschaft überbringen soll:

'Vollzug!'

Unbestätigte Quellen behaupten jedoch,
er habe während einer Autofahrt auf der bekannten
hamburger Elbchaussee von einer südamerikanischen
Schönheit intensive orale Zuwendung während des fließenden Verkehrs Zwecks Versöhnung nach einem erregenden Disput erhalten.
Herr Dr. Wenkmann möchte hiermit klarstellen,
dass zu keinem Zeitpunkt irgend eine Gefahr für die Öffentlichkeit bestand.
Auch der ältere Herr im grünen BMW mit dem amtlichen Kennzeichen 'HH WE 1752',
der auf Höhe des LeCanard so komisch geschaut
habe, könne sich beruhigt seinen erotischen Träumereien hingeben, da sich die rassige Schönheit durch seine aufdringlichen Blicke keinesfalls beim Ausdruck ihrer tiefen Zuneigung gegenüber Herrn
Dr. Wenkmann beeinträchtigt fühlte und deshalb
auf eine polizeiliche Anzeige verzichten wird.

Herr Dr. Wenkmann möchte an dieser Stelle
noch einmal betonen, dass an den Gerüchten,
welche in letzter Zeit böswillig verbreitet wurden,
er habe eine intime Beziehung zu einem mittelosen Handwerksgesellen der steingutverlegenden Zunft,
nichts dran sei, da sein Herz allein NikeNemo gehöre.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit !"


Wenkmann schrieb am 28.9. 2003 um 11:57:48 Uhr zu

NikeundWenkitunes

Bewertung: 6 Punkt(e)

Ach ja, Naja, wie schön, dasses nun jeder weiß....

"Nein, Nike, schlafe, meine kleine Engelsfeder....
es ist alles in Ordnung..."

Wobei....
Moment!
Mir muss entgangen sein, dass Gäste anwesend waren!

Ihr gemeinen Halunken!

Wenkmann schrieb am 28.9. 2003 um 11:57:55 Uhr zu

NikeundWenkitunes

Bewertung: 5 Punkt(e)

Ach ja, Naja, wie schön, dass es nun jeder weiß....

"Nein, Nike, schlafe, meine kleine Engelsfeder....
es ist alles in Ordnung..."

Wobei....
Moment!
Mir muss entgangen sein, dass Gäste anwesend waren!

Ihr gemeinen Halunken!

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