Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
216, davon 212 (98,15%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 73 positiv bewertete (33,80%) |
Durchschnittliche Textlänge |
128 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung |
0,722 Punkte, 109 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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Der erste Text |
am 12.12. 1999 um 12:48:34 Uhr schrieb Shabde
über Nähe |
Der neuste Text |
am 13.10. 2021 um 09:44:13 Uhr schrieb Christine
über Nähe |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 109) |
am 19.11. 2014 um 07:30:16 Uhr schrieb Christine über Nähe
am 15.3. 2003 um 22:21:31 Uhr schrieb mod über Nähe
am 14.2. 2016 um 22:48:05 Uhr schrieb Christine über Nähe
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Nähe«
Susanne schrieb am 12.6. 2006 um 20:56:11 Uhr zu
Bewertung: 10 Punkt(e)
Von der gegenüberliegenden Seite des Tisches aus gesehen schien sie mir sehr nahe zu sein. Später, in der empfindlichen Nähe der letzten Stunden, fehlte mir der Tisch, der unserer Nähe ein solides Fundament gegeben hatte.
MaRk schrieb am 6.4. 2001 um 21:31:21 Uhr zu
Bewertung: 8 Punkt(e)
Nähe ist das Gegenteil von Ferne... und doch kann man beides gleichzeitig empfinden.
Tanna schrieb am 11.2. 2000 um 14:25:28 Uhr zu
Bewertung: 33 Punkt(e)
Manche Menschen sehnen sich so sehr nach Nähe, daß sie unfähig sind, sie zu ertragen - ein seltsames Phänomen.
plasma schrieb am 18.8. 2002 um 00:45:57 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Wie kommt ihr darauf, dass jeder zwangsläufig Nähe sucht/will/braucht? Und wie kam jemand auf den gottverdammten Trugschluss, dass sich jemand, der keine Nähe sucht/will/braucht etwas vormacht? Das ist alles ausgemachter Unsinn. Sicherlich, ich sehe ein, dass ein Großteil der heutigen Menschheit Nähe will und dass Nähe unter der Bedingung der Freiwilligkeit auch etwas Schönes sein kann.
Es ist jedoch höchstgradig intollerant, zu sagen, dass dies der einzig normale Fall sei und dass alle, die nicht in dieses Schema des Ich-will-Nähe-habens passen, unnormal oder gar krank sein. Ja, das ist meine Meinung, ich weigere mich Nähe zu suchen, die ich gar nicht haben will, nur weil die Allgemeinheit es so handhabt.
Felix schrieb am 23.2. 2000 um 16:16:46 Uhr zu
Bewertung: 5 Punkt(e)
Das moderne Ideal des Abgrenzungsvermögens steht in leichtem Widerspruch zum angeborenen Wunsch nach Nähe.
Kann es sein, daß hier irgendwas falsch läuft?
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