Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (76,47%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.12. 2002 um 00:37:46 Uhr schrieb
elfboi über Musikindustrie
Der neuste Text am 23.8. 2008 um 05:20:06 Uhr schrieb
wuming über Musikindustrie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 19.7. 2003 um 19:15:10 Uhr schrieb
adsurb über Musikindustrie

am 17.6. 2005 um 02:56:12 Uhr schrieb
peter@mabrruq über Musikindustrie

am 17.6. 2005 um 02:53:50 Uhr schrieb
peter@mabrruq über Musikindustrie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Musikindustrie«

XTaran schrieb am 7.3. 2003 um 02:13:31 Uhr zu

Musikindustrie

Bewertung: 9 Punkt(e)

Ich mag Drogenbarone lieber als die Musikindustrie: Sie schreiben mir nicht vor, wie ich die Ware zu nutzen habe, sie versuchen nicht, das Internet zu zensieren, sie arbeiten nicht mit der Polizei zusammen, und vor allem jammern sie nicht über angeblich entgangene Gewinne!
(Chris Vigelius in de.alt.talk.unmut)

Wenkmann schrieb am 29.4. 2003 um 12:59:43 Uhr zu

Musikindustrie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Wer komponiert die Musik für Madonna?
Wer hat die Hits von Michael Jackson geschrieben?
Wer steht hinter den No-Angels?
Ist Nena nicht doch nur eine blöde Tippse und der Kompnist ihrer Lieder ein absolutes Genie?
Was macht der eigentlich zur Zeit?
Ist er denn so Pleite, dass er Nena erlauben muss, seine Stücke zu verunstalten?
Was wären die Beatles ohne John und Paul?
Warum will keiner mehr für Britney komponieren?

Den CEO's der Musikindustrie ist das aber sowas von egal.

Die reden auch nicht von Musik, sondern von Produkten und Konsumenten.



El Shalif schrieb am 12.12. 2003 um 23:35:13 Uhr zu

Musikindustrie

Bewertung: 3 Punkt(e)

Klang kling klang... Die Liederklumpen fallen aus dem Stanzwerk. Würfel mit hohen Tönen, mittleren Tönen, und Bassklängen, die noch glühendheiss rauspurzeln und auf das Förderband fallen. Der stetig dumpfe Rhytmus im Hintergrund lässt die rohen Liederstücke auf- und abhüpfen. Der Komponist steht daneben und hat genau sieben Sekunden Zeit, um dem Rohlied eine individuelle Prägung einzustanzen. Dann läuft das Würfelchen weiter übers Fliessband. Nachdem der Klumpen abgekühlt ist, wird er goldenschimmernd zellophaniert und mit einer Etikette versehen: »Für die Weltgesellschaft. In Liebe. Die Musikindustrie«.

Lasse schrieb am 5.12. 2003 um 13:09:12 Uhr zu

Musikindustrie

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die Musikindustrie schaufelt mit ihrem überzogenem Gewinnstreben und der minderwertigen Musik ihr eigenes Grab! Raubkopieren ist eine Heldentat im Kampf gegen die Volksverdummung durch die Industrie!

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