Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 8, davon 8 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 4 positiv bewertete (50,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 13.1. 2002 um 14:17:56 Uhr schrieb
Priap0s über Mem
Der neuste Text am 11.11. 2008 um 16:54:06 Uhr schrieb
tootsie über Mem
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 25.4. 2007 um 00:33:39 Uhr schrieb
mcnep über Mem

am 5.12. 2005 um 01:38:53 Uhr schrieb
gr1n5ekatze über Mem

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Mem«

dolly schrieb am 12.10. 2006 um 22:45:05 Uhr zu

Mem

Bewertung: 2 Punkt(e)

radon ist verständlich. Die meme - seuche, der menmeé soitschäh, die seuche der abgefahrenen Ideen beginnt! Arte kontaktiert errai, einen Stern im Cepheus. Ich war dabei!

tootsie schrieb am 11.11. 2008 um 16:54:06 Uhr zu

Mem

Bewertung: 1 Punkt(e)

Wenn ich richtig verstehe, dann ist ein Mem eine Art Idee. Etwas, das fast zu leben scheint. Wenn ich von meinem Nachbarn lerne, wie man einen Origami-Kranich faltet, dann ist die Technik ein Mem. Ich kann die Technik lernen und sie tausend anderen Leuten zeigen. Diejenigen, die beim Erklären gepennt haben, kriegen natürlich keinen Kranich hin. Entscheidend sind die anderen, die Kraniche basteln und die Anleitung an ihre Kinder und Kindeskinder weitergeben. Interessant wird es, wenn sich, wie in der Evolution der Gene, ein Fehler einschleicht: angenommen, jemand biegt beim Basteln falsch ab und fügt eine Falte oder einen Knick mehr ein oder lässt ihn weg? Natürlich ist das jemand, der gepennt hat... aber wenn sein Kranich schöner ist als meiner, und er seinen Kindern und Kindeskindern zeigt, wie man ihn macht, dann hat sich das Mem wie ein Gen erfolgreich verändert...

So gesehen ist Origami gespenstisch.

radon schrieb am 29.1. 2003 um 17:23:40 Uhr zu

Mem

Bewertung: 2 Punkt(e)

»mem« ist das Esperanto-Wort für »selbst«.

Na, und was heißt dann »memkompreneble«?

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