Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 29 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 5 positiv bewertete (17,24%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 8.3. 2005 um 01:24:43 Uhr schrieb
mcnep über Masturbationsphantasie
Der neuste Text am 18.6. 2020 um 23:15:41 Uhr schrieb
Schmidt, Dr.rer.nat. über Masturbationsphantasie
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(insgesamt: 15)

am 18.6. 2020 um 23:15:41 Uhr schrieb
Schmidt, Dr.rer.nat. über Masturbationsphantasie

am 1.7. 2014 um 22:49:35 Uhr schrieb
schmidt über Masturbationsphantasie

am 10.7. 2005 um 23:25:40 Uhr schrieb
myname über Masturbationsphantasie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Masturbationsphantasie«

mcnep schrieb am 8.3. 2005 um 01:24:43 Uhr zu

Masturbationsphantasie

Bewertung: 6 Punkt(e)

Nennenswerte Probleme mit dem Schwulsein habe ich vom ersten Tag an nicht gehabt, weder innerlich noch äußerlich, wenn dieser alberne Antagonismus gestattet ist. Dass meine erste Masturbationsphantasie allerdings ein Erdkundelehrer unserer Schule war, hat mich selber ein wenig befremdet, da ich aus BRAVO und ähnlichen Postillen wusste, dass die konventionellen Objekte der Anbetung eher langbeinige bebuste Schönheiten als späte Orson Welles-Doubles sind.

Wenkmann schrieb am 8.3. 2005 um 01:28:58 Uhr zu

Masturbationsphantasie

Bewertung: 5 Punkt(e)

Wenn Angela Merkel
die Titten entblößt,
und Edmund den Stoiber
in Helmut reinstößt,
dann danke ich Gott
der mich ganz doll liebt,
weil es PayPerView
und Internet gibt.

mcnep schrieb am 11.6. 2006 um 17:19:34 Uhr zu

Masturbationsphantasie

Bewertung: 1 Punkt(e)

Neben dem Abtrennen einzelner Fingerglieder gibt es unter den japanischen Yakuza mindestens seit den 60er Jahren auch den Brauch, vier bis zehn Millimeter große Kugeln aus Glas, Plastik, Silikon oder anderen Materialien unter die Haut des Penisschafts zu verpflanzen, ein Vorgang, dessen Schmerzhaftigkeit die Verbundenheit zur YakuzaFamilie demonstrieren soll und dem (vermutlich unbegründet) eine erektionsfördernde Wirkung unterstellt wird. Auch unter russischen Armeeangehörigen und Gefängnisinsassen ist diese Methode seit einiger Zeit verbreitet.

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