MartinLutherKing

Kämpfte mit friedlichen Mittel für die Gleichberechtigung der Schwarzen in den USA.
Als politisch Gefangender saß er 1963 im Gefängnis. Wurde 1964 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet, und wurde 1968 in Memphis Tennessee erschossen. Erst nach seinen Tod begang man ihn in den USA zu würdigen. So sehr das man seinen Geburtstag zu einen nationalen Feiertag machte.

Er hat volkommen Recht. Ich meine, was gibt einen Menschen dass Recht über andere Menschen zu Urteilen nur weil er eine andere Hautfarbe hat. Ich meine wir sind alle gleich und da sollten sich einige nicht für was besseres halten und andere descrimminieren. Genauso was gibt einen Menschen dass Recht über Krieg und Frieden zu bestimmen. Z.B. Bush. Ich finde sowieso die Präsidenten machen sowieso das was wir eigentlich nicht wollen und interessirt sich nicht für uns. Immerhin nehmen wir die meiste Bevölkerung ein und da sollten wir auch ein Mitsprache Recht haben. Da fragt man sich doch hat sich wirklich sooooo viel verändert von damals.?

Der schwarze Bürgerrechtler Dr. MartinLutherKing wurde das Opfer eines Mordkomplotts.

Die wahren Hintergründe des politischen Mordes blieben zwei Jahrzehnte lang im Verborgenen, bis der international renommierte Anwalt und Journalist William F.Pepper das Attentat von 1968 neu aufrollte und als Anwalt des vermeintlichen Mörders einen Prozess anstrengte.

In seinem authentischen Politthriller »Die Hinrichtung des MartinLutherKing«, der am 24. Februar im Diederichs Verlag erscheint, dokumentiert Pepper erstmals den spektakulären Prozess von 1999. Detailliert schildert der Anwalt darüber hinaus den Weg seiner mehr als 20-jährigen Recherchen und zeigt auf, wie von Seiten der US-Regierung Beweise systematisch ignoriert wurden.