machen
Bewertung: 5 Punkt(e)Machen macht Spaß. Das Tun des Machens ist das eingentliche Sein. Das Sein-Machen Kontinuum, macht man da, oder ist man eher? Wen interessiert's? Da mach' ich mir nichts draus.
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 86, davon 82 (95,35%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (19,77%) |
Durchschnittliche Textlänge | 130 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | -0,105 Punkte, 41 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 22.7. 1999 um 15:39:37 Uhr schrieb Elsni über machen |
Der neuste Text | am 28.7. 2022 um 14:56:11 Uhr schrieb Bettina Beispiel über machen |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 41) |
am 20.3. 2007 um 10:18:24 Uhr schrieb
am 24.10. 2004 um 20:35:43 Uhr schrieb
am 26.4. 2014 um 23:33:04 Uhr schrieb |
Machen macht Spaß. Das Tun des Machens ist das eingentliche Sein. Das Sein-Machen Kontinuum, macht man da, oder ist man eher? Wen interessiert's? Da mach' ich mir nichts draus.
Gott hat die Erde gemacht. Oder auch nicht. Irgendjemand hat die Erde gemacht. Vielleicht sie selbst. Auf alle Fälle machen wir sie jetzt kapputt. Das ist nicht egal. Oder?
O Herrmann, Prophet des Großen Fliegenden Spaghetti-Monsters, wie konnte ich nur übersehen, dass etwas so Geniales wie Du niemals aus Dreck und Letten, aus Eidechsen und Affen, entstehen kann, sondern nur durch die allmächtigen Tentakel Spaghetti-Monsters und den Odem, den es Dir, seiner nach Jesos Tomatensos, Fret und Mök fürnehmsten Kreation, einhauchte, damit Es uns durch den Blaster erleuchten und diese Spötter, Zauberer, Telefondesinfizierer und Darwinisten zu Satanas senden möge!
So seiest Du gebenedeit mit allem Hurz, Helau und Alaaf, und gutem Appetit!
Was sind meine Stärken, was kann ich? Jeder kann irgendetwas, auch wenn der Nutzen ungleich verteilt scheint. Auch ich bin nicht nur unfähig und nutzlos. Ich habe Stärken, und ich habe sogar Leute, die mich hierin unterstützen. Eigentlich bin ich reich so etwas zu haben. Ich habe anderes nicht, aber ist es nicht immer ein Zeichen von Glücksunfähigkeit, wenn man immer genau das haben will, was man gerade nicht kriegt, oder was man nicht kann?
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