| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 42, davon 42 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 19 positiv bewertete (45,24%) |
| Durchschnittliche Textlänge | 141 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung | 0,429 Punkte, 18 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
| Der erste Text | am 9.3. 2000 um 09:35:34 Uhr schrieb adrian über Lokalpatriotismus |
| Der neuste Text | am 2.2. 2020 um 21:37:05 Uhr schrieb Christine über Lokalpatriotismus |
| Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 18) |
am 18.6. 2002 um 22:23:07 Uhr schrieb
am 29.8. 2003 um 22:32:30 Uhr schrieb
am 2.2. 2020 um 21:37:05 Uhr schrieb |
Lokalpatriotismus ist eine feine Sache. Man sollte es nie übertreiben, aber dann wäre es ja auch irgendwie auch kein richtiger Patriotismus mehr, denn es soll ja schließlich nur die Liebe zum Lokalen sein, und nicht irgendeine Abneigung (oder Haß) gegenüber etwas anderem. Und so hat man halt seine Verbundenheit zu den Orten oder Stadtteilen, aus denen man kommt.
ich als schweizer vom lande kenne das bestens.
füdlibürger und bünzlis:
bleibt spontan und offen für neues,seien es menschen,länder oder arbeitsplätze,
damit wird man geistig nie wirklich alt.
gruss:therüstigenrentners
Ich sollte damit aufhören. Im Grunde genommen geht es nicht um Stadtteile, sondern um Plattenbau und Altbau, Schönheit und Widerwärtigkeit, Offenheit und Enge, Fortschritt und Reaktion. Doch Modekritik in Kellern, wo etwas abläuft, das wie eine Kleinstadtjugendclubdisconacht wirkt, friedlich und trostlos, ist ohnehin irrelevant und doch eine erträgliche Beschäftigung in einer Freitagnacht.
Sehr freie Wiedergabe eines Wortwechsels am Ende des Deutschunterrichts:
»Wer hat wen aufgegessen?« fragte irgendjemand, vielleicht ich.
»Der Osthesse den Berliner, kann ja auch nicht anders sein«, meinte der OG.
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