Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 9, davon 9 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (88,89%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 19.7. 2017 um 18:10:43 Uhr schrieb
roja über Lochkarte
Der neuste Text am 18.11. 2024 um 18:19:14 Uhr schrieb
Christine über Lochkarte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 1)

am 18.11. 2024 um 18:19:14 Uhr schrieb
Christine über Lochkarte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lochkarte«

roja schrieb am 19.7. 2017 um 18:10:43 Uhr zu

Lochkarte

Bewertung: 8 Punkt(e)

Eine ganz absurde, nämlich quadratische Lochkarte oder eher Holz-Scheibe mit einem 5 * 5 - Lochcode war der Schlüssel zum Tresorraum des Ptolemäischen Instituts ins Samarqan. Das zugehörige »Schloss« enthielt 25 Photo-Sensoren, die aber nach & nach ausfielen.

Zunächst konnte man die Lochkarte auf 7 falsche Arten in den Schlitz des Schlosses stecken; am Ende war es egal, wie herum.

Absurd war auch das Material: aus dem Wurzelholz einer Zeder.

verda schrieb am 19.7. 2017 um 18:25:08 Uhr zu

Lochkarte

Bewertung: 5 Punkt(e)

Zum Büromaterial der IBM gehörte seinerzeit eine spezielle blaue Karte mit einem Vorrat von
rechteckigen Stückchen aus selbstklebender Metallfolie.

So eines zog man vorsichtig ab und klebte damit auf der Lochkarte das Loch zu, das nicht sein sollte.

Bettina Beispiel schrieb am 5.2. 2018 um 16:29:38 Uhr zu

Lochkarte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Die Fassade wurde abgerissen, an der Ost-West-Straße (heißt heute anders),vom IBM-Hochhaus (heißt heute anders). Die Fenster in den Lochkarten-Proportionen werden aber wieder erscheinen.

Kaufmann schrieb am 19.7. 2017 um 18:52:58 Uhr zu

Lochkarte

Bewertung: 2 Punkt(e)

IBM hatte bei der Preisgestaltung der Lochkarten sein eigenes Verfahren. Die ersten Karten wurden in Sortiermaschinen (also noch keine Computer) verwendet. Die Anforderungen an die Pappkarten wurden so hoch geschraubt, dass sie praktisch keiner nachmachen konnte.

Um den Preis für einen bestimmten Kunden zu festzulegen, wurde eine Detektei beauftragt. Die musste ermitteln, wie viel der Kunde bezahlen kann, ohne bankrott zu gehen.

Beim Druckerzubehör ist das heute nicht sehr viel anders. Die Detektei ist wohl nicht mehr so weit verbreitet.

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