Lesezeichen
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Früher habe ich mir immer gemerkt, an welcher Seite ich aufgehört hatte zu lesen. Aber oft hatte ich die Seitenzahl doch wieder vergessen gehabt, so daß ich dann wieder nach der richtigen Seite suchen mußte. Jetzt nehme ich immer so ein kleines, viereckiges, von einem DIN A4-Blatt herausgerissenes Stück als Lesezeichen. Das ist auch viel handlicher als diese Lesezeichen, die es zu kaufen gibt, mit der Kordel daran. So ein Lesezeichen habe ich allerdings auch einmal in meiner Mini-Buchhandlung, in die ich immer gehe, geschenkt bekommen. Das habe ich aber nie benutzt gehabt. Stattdessen habe ich das als Unterlage fürs Basteln eines Lesezeichens für eine Freundin gut verwenden können. Denn sie nimmt immer richtige Lesezeichen. Da habe ich über den wohl indianermäßigen Muster (das sollte es wohl darstellen auf dem geschenkten Lesezeichen) ein Bild des Flughafens unserer Stadt geklebt. Man konnte da garnicht mehr genau erkennen, was es eigentlich darstellen sollte, außer daß es irgendetwas mit Inudstrie oder so zu tun haben muß. Sie ist nicht darauf gekommen, was es darstellte, ich weiß nicht mehr, was sie getippt hatte, ihr Freund hingegen ist sofort darauf gekommen.