Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 42, davon 41 (97,62%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 18 positiv bewertete (42,86%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 30.4. 2001 um 19:21:14 Uhr schrieb
Ganjasmokinginababylon über Lenin
Der neuste Text am 22.6. 2020 um 14:51:50 Uhr schrieb
Leonid Socha über Lenin
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 8.1. 2018 um 22:00:51 Uhr schrieb
Christine über Lenin

am 18.12. 2005 um 18:49:54 Uhr schrieb
Achmachdudatt über Lenin

am 2.4. 2007 um 13:37:33 Uhr schrieb
sinner über Lenin

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Lenin«

Gronkor schrieb am 22.5. 2002 um 14:48:38 Uhr zu

Lenin

Bewertung: 5 Punkt(e)

Nach seinem Tod kommt Lenin - als überzeugter Atheist - natürlich - in die Hölle.
Er wird zum Kohleschaufeln eingeteilt.
Nach einer Woche tritt seine Brigade in den Streik.
Der Teufel ist ratlos und befördert ihn zum Chef der Brigade.
In der Darauffolgenden Woche streikt die gesamte Abteilung.
Der Teufel befördert ihn abermals, woraufhin in der Hölle der Generalstreik ausbricht.

Er weiß nicht ein noch aus und schickt Lenin zum lieben Gott in den Himmel.
Nach drei geschlagenen Wochen ohne Nachricht, ruft er Bei Gott an:
-»Moin Gott, ich wollt mal wissen wie der Wladimir Iljitsch sich macht«
-»Also: Erstens gibt es mich gar nicht und zweitens: Wenn schon, dann heisst das 'Genosse Gott

Ganjasmokinginababylon schrieb am 30.4. 2001 um 19:21:14 Uhr zu

Lenin

Bewertung: 4 Punkt(e)

Lenin
Er rührte an den Schlaf der Welt
mit Worten die Blitze waren,
sie kamen auf Schienen und Flüssen daher,
durch alle Länder gefahren.

Er rührte an den Schlaf der Welt
mit Worten, die wurden Brot
und Lenins Worte wurden Armeen
gegen die Hungersnot

Er rührte an den Schlaf der Welt
mit Worten die wurden Maschinen,
wurden Traktoren, wurden Häuser,
Bohrtürme und Minen

Chor: Wurden Elektrizität,
Hämmern in den Betrieben
:\stehen unauslöschbar Schrift
in allen Herzen geschrieben:/

Dokumentator schrieb am 8.11. 2001 um 22:25:15 Uhr zu

Lenin

Bewertung: 3 Punkt(e)

Name:
Wladimir Iljitsch Lenin
geboren am:
22.4.1870
geboren in:
Simbirsk
gestorben am:
21.1.1924
gestorben in:
Gorki bei Moskau
russischer Politiker und Revolutionär


Lenin bezog die marxistische Lehre auf die Situation
in Russland (Leninismus) und gründete eine Partei
von Berufsrevolutionären (Bolschewiki), die die
zaristische Herrschaft in Russland 1917 beseitigten.
Nach der Oktoberrevolution 1917 baute Lenin die
erste sozialistische Regierung der Welt auf und
gründete die UdSSR.

Dokumentator schrieb am 8.11. 2001 um 22:28:28 Uhr zu

Lenin

Bewertung: 1 Punkt(e)

Uljanow strebte keinen juristischen Beruf an, er
befasste sich fortan ausschliesslich mit der Politik.
Nach einem zweijährigen Aufenthalt in Westeuropa
und der Gründung des Petersburger Kampfbunds zur
Befreiung der Arbeiterklasse kam der Wortführer der
marxistisch orientierten Gruppe im Dezember 1895
für 15 Monate in Haft und wurde anschliessend nach
Sibirien verbannt. Dort heiratete er 1898 Nadeschda
Krupskaja, die er aus St. Petersburg kannte. Zwei
Jahre später kam Uljanow frei und kehrte seiner
Heimat Russland zunächst den Rücken. Im Exil in
München, London und Genf nahm er den Namen
Lenin an und schrieb das 1902 veröffentlichte
theoretische Werk »Was tun« (»Schto djelatch«), in
dem er die Basis für den Leninismus als
Weiterentwicklung des Marxismus legte und u.a. die
Schaffung einer straff organisierten Kaderpartei von
Berufsrevolutionären forderte. Lenin setzte sich dabei
deutlich vom Marxismus ab, der als Antriebskraft der
Revolution stets die Masse der Arbeiterklasse
gesehen hatte. Leo Trotzki warf ihm daraufhin vor,
keine »Diktatur des Proletariats«, sondern eine
»Diktatur über das Proletariat« anzustreben. Dennoch
erhielt Lenin 1903 auf dem Zweiten Parteitag der
Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands
(SDAPR) in Brüssel eine Mehrheit für seine Position.
Der Meinungsstreit war jedoch so stark, dass sich die
Partei in die Gruppe der Mehrheitler (Bolschewiki) um
Lenin und die der gemässigten Minderheitler
(Menschewiki) spaltete.

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