Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 16, davon 16 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (75,00%)
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Durchschnittliche Bewertung 2,938 Punkte, 3 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.2. 2001 um 17:01:13 Uhr schrieb
ananam über LS-Theorie
Der neuste Text am 1.1. 2011 um 06:52:32 Uhr schrieb
Physiker über LS-Theorie
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 1.1. 2011 um 06:52:32 Uhr schrieb
Physiker über LS-Theorie

am 30.9. 2002 um 20:56:12 Uhr schrieb
Bandy über LS-Theorie

am 4.3. 2004 um 18:39:19 Uhr schrieb
Ole/HGI über LS-Theorie

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »LS-Theorie«

ananam schrieb am 4.2. 2001 um 17:01:13 Uhr zu

LS-Theorie

Bewertung: 6 Punkt(e)

In der LS-Theorie versucht man, ähnlich wie in der Morse-Theorie, einen Zusammenhang zwischen topologischem Typ des zurgrundliegenden Raumes und Anzahl kritischer Punkte eines geeigneten Funktionals herzustellen. Während in der Morse-Theorie von Anzahl und Indizes kritischer Punkte einer reellwertigen Funktion auf die Topologie zurückgeschlossen wird (so beweist man beispielsweise die Existenz einer Henkelkörperzerlegung für kompakte Mannigfaltigkeiten!), versucht man in der LS-Theorie von der topologischen Struktur auf die Existenz kritischer Punkte (insbesondere Minima) zu schließen.
Die LS-Theorie läßt sich auch für sogenannte Finsler-Mannigfaltigkeiten durchführen, also Mannigfaltigkeiten, die eine Norm tragen. Das ist die hinreichende Allgemeinheit, um die Theorie auf Variationsprobleme in Funktionenräumen (Teilmengen von Sobolevräumen beispielsweise) anzuwenden.

Mcnep schrieb am 4.2. 2001 um 17:18:18 Uhr zu

LS-Theorie

Bewertung: 6 Punkt(e)

Die Lüdenscheid-Theorie, abgekürzt LS-Theorie geht davon aus, daß das Sauerland ein kritischer Punkt ist, den es zu überwinden gilt. Grund für diese Annahme liefert die fehlende Mannigfaltigkeit der Region sowie die geringe genetische Varianzbreite der Bevölkerung, welche in der Topologie des Sauerlandes begründet liegt.

Mcnep schrieb am 4.2. 2001 um 21:50:18 Uhr zu

LS-Theorie

Bewertung: 9 Punkt(e)

Die einzige wissenschaftliche Theorie, in der ich Gott, die Nachtschwestern und all den anderen Zimt zugleich unterzubringen vermag, ist die LS-Theorie mit ihren ultrageilen Axiomen, sagte der verhärmte Quantenphysiker aus dem Sauerland, während er zärtlich den gutgebauteten Männerarsch des Sobolev-Raumausstatters betastete. Jaja, Theorie und Praxis.

Psi schrieb am 4.2. 2001 um 18:21:48 Uhr zu

LS-Theorie

Bewertung: 7 Punkt(e)

Es ist vielleicht doch an der Zeit, die Konfusion ein bißchen zu erhellen:

Die Lüdenscheid-Theorie ist eine molekularbiologisch-soziologisch basierte Theorie über inzestuöse Volksgemeinschaften am Beispiel des Sauerlands.

Die Lusternik-Schnirelmann-Theorie hingegen ist eine topologische Theorie über die Existenz kritischer Punkte aufgrund des Topologietyps.

Man schrieb am 4.2. 2001 um 17:33:27 Uhr zu

LS-Theorie

Bewertung: 2 Punkt(e)

die LS-Theorie steht auf sehr schwachen Füßen, da sie in der Blaster-Statistik der erfolgreichen Assoziationen nicht erscheinen wird

Man schrieb am 4.2. 2001 um 17:21:44 Uhr zu

LS-Theorie

Bewertung: 7 Punkt(e)

die genetische Varianzbreite im Sauerland könnte durch die Errichtung eines Kernkraftwerks vor Ort verbessert werden

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